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Trotz Niederlage gegen BVB: Das war noch nicht der Machtwechsel

Kommentar Von Tilmann Mehl
11.11.2018

Borussia Dortmund setzt sich in einem packenden Spitzenspiel durch. Warum Bayern-Präsident Uli Hoeneß doch verhältnismäßig ruhig bleibt - und auch bleiben kann.

Der Auftritt der Dortmunder war begeisternd, ihr Sieg verdient. Das dürfte die Münchner umso härter treffen, als sie ihre beste Leistung seit Wochen abriefen. Wenn das Maximum nicht mehr reicht, beginnen Sportler zu zweifeln. Zweifel waren den Bayern fremd geworden in den vergangenen Jahren. Sie erdrückten die Liga mit Klasse und Selbstgewissheit.

Auch wenn Dortmund Meister werden sollte: Das mit der Vormachtstellung des FC Bayern bleibt

Nun ist ihnen ein Gegner erwachsen, der raffinierter und schneller unterwegs ist. Die Dortmunder sind derzeit besser. Auch weil ihnen Zweifel fremd sind: Ein Privileg der Jugend. Ob sie am Ende der Saison die Meisterschale in Händen halten, entscheidet sich aber nicht in den Spielen gegen die Bayern. Wichtiger sind die 32 anderen Partien. Von größerer Bedeutung ist es, wie sich die Mannschaft präsentiert, wenn die Saison auch von Enttäuschungen und Verletzungen begleitet wird. Es würde zumindest nicht überraschen, wenn der findige Lucien Favre auch für diese Phasen die passenden Lösungen findet. Doch selbst wenn schließlich der Titel gefeiert wird, ist das nicht gleichzusetzen mit einem wie auch immer gearteten Machtwechsel an der Spitze des deutschen Fußballs. Das wissen auch die Dortmunder. Es ist unwahrscheinlich, am Ende der Saison vor den Bayern zu landen – aber machbar. Ihre Vormachtstellung zu brechen, ist nahezu unmöglich.

Im Sommer wird sich im Kader des FC Bayern einiges ändern

Auch deswegen bleibt Uli Hoeneß verhältnismäßig ruhig. Er weiß um die segensreiche Wirkung eines vollen Kontos. Viel Geld bedeutet viel Qualität.

Der FC Bayern verliert gegen Borussia Dortmund. In einem spektakulären Spiel dreht Borussia Dortmund zwei Mal einen Rückstand.
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Bayern verlieren gegen Dortmund mit 3:2
Foto: Bernd Thissen

Im kommenden Sommer wird der Kader weiter umgebaut. Dann werden Arjen Robben und Franck Ribéry endgültig in den fußballerischen Ruhestand verabschiedet. Wahrscheinlich darf sich Jérôme Boateng nach einem anderen Arbeitgeber umsehen, nachdem ihm dieses Jahr die Bosse noch einen Wechsel nach Paris untersagt hatten.

Hinter den Münchnern liegt eine der erfolgreichsten Phasen der Vereinsgeschichte. Eine Ära lässt sich aber nicht beliebig verlängern. Wenn sie endet, geht es darum, schnell die nächste folgen zu lassen. Genau an diesem Punkt stecken die Bayern jetzt. Die Dortmunder können davon profitieren. Einen dauerhaften Machtwechsel aber wird es nicht geben.

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