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FC Bayern
29.07.2019

Wegen Transfers: Kovac setzt Salihamidzic unter Druck

Bayern-Trainer Niko Kovac (rechts) hat klare Vorstellungen, was den Kader des Rekordmeisters angeht: Leroy Sané soll kommen, am besten schnell. Zuständig dafür ist Sportdirektor Hasan Salihamidzic. Transfers konnte der aber bislang nicht vermelden.
Foto: Jan Woitas, dpa

Der FCB hat den kleinsten Kader aller Bundesligisten. Geht es nach dem Trainer, soll sich daran schnell etwas ändern. Bei einem Spanier scheint der Klub weit zu sein.

München Anfang des Monats warb Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge um Geduld bei den ins Stocken geratenen Transferaktivitäten seines Klubs. Nur 17 Feldspieler umfasste der FCB-Kader zu diesem Zeitpunkt. Darunter finden sich mit dem 18-jährigen Alphonso Davies und dem 19-jährigen Jann-Fiete Arp zwei Talente, die eher mittelfristig Kandidaten für die Startelf sind.

Mit Jérôme Boateng riet Rummenigge an diesem Tag einem anderen Kadermitglied relativ deutlich dazu, den Verein zu verlassen. Dass sich zu den bereits seit Monaten feststehenden Neuzugängen Lucas Hernández (Atlético Madrid), Benjamin Pavard (Stuttgart) und Arp vom HSV keine weiteren Transfers hinzugesellt haben, liege daran, dass "einige Dominosteine" noch nicht gefallen seien, so Rummenigge.

Barca holt Griezmann, Real holt Hazard - und der FC Bayern?

Zur Erinnerung: Das war am 8. Juli. Wenn der FC Bayern am Dienstagabend beim Audi Cup gegen Fenerbahce Istanbul (20.30 Uhr/ZDF) spielt, sind mittlerweile einige mächtige Dominosteine gefallen: Antoine Griezmann ging für 120 Millionen Euro zum FC Barcelona, Eden Hazard für 100 Millionen Euro zu Real Madrid, der von den Bayern umworbene Rodri schloss sich für 70 Millionen Euro Manchester City an. Doch der Kader des FC Bayern umfasst immer noch nur 17 Feldspieler, es ist der mit Abstand kleinste der Bundesliga. Jérôme Boateng wird entgegen der Rummenigg’schen Empfehlung wohl in München bleiben. Teilweise, weil er sich zuletzt in guter Verfassung präsentierte. Teilweise, weil den Bayern-Bossen zu dämmern scheint, dass ein weiterer Abgang eines Top-Spielers nur schwer zu verkraften wäre.

Trainer Niko Kovac, der lange betonte, dass die Zuständigkeit für Transfers bei Sportdirektor Hasan Salihamidzic liegt, ist mittlerweile in die Offensive gegangen. Während der USA-Reise seiner Mannschaft sprach er von einem "recht überschaubaren Kader". Dass er Leroy Sané als Ersatz für die abgewanderten Franck Ribéry und Arjen Robben haben möchte, hatte er frühzeitig betont. Am Wochenende wurde Kovac noch deutlicher. Gegenüber dem ZDF betonte der 47-Jährige: "Leroy ist ein toller Fußballer. Den möchten wir." Kovac geht offenbar davon aus, dass der Transfer zustande kommt: "Dass es nicht einfach ist in der heutigen Zeit sehen Sie. Sonst wäre es ja schon durch. Aber ich bin sehr zuversichtlich."

Sanés Transfer alleine würde den Bayern nicht reichen

Mit den Aussagen erhöht Kovac den Druck auf Salihamidzic, zu einem Abschluss zu kommen. Der Druck ist aber auch so bereits enorm: Nur der Transfer von Sané alleine reicht nicht. Schon in der vergangenen Spielzeit war der Kader der Bayern nicht allzu üppig besetzt. Kingsley Coman und Serge Gnabry, die die Außenbahnen der Bayern nun nahezu konkurrenzlos übernommen haben, haben selbst oft mit Verletzungen zu tun.

Im Anflug Richtung FC Bayern: Marc Roca (l).
Foto: Enrique de la Fuente/Shot for pr/gtres (dpa)

Der Spanier Marc Roca scheint beim FC Bayern auf der Liste zu stehen

Und sonst? Der ivorische Außenstürmer Nicolas Pépé, für den sich die Bayern interessiert haben sollen, wechselt für 80 Millionen Euro vom OSC Lille zum FC Arsenal, der mehrfach umworbene Callum Hudson-Odoi bleibt beim FC Chelsea. Bei Ousmane Dembélé vom FC Barcelona herrscht Funkstille. Etwas weiter sind die Bayern offenbar bei Marc Roca. Der 22-jährige Spanier von Espanyol Barcelona scheint auf dem Sprung nach München zu sein, die festgeschriebene Ablösesumme für den U21-Nationalspieler liegt bei 40 Millionen Euro. Ein Robbery-Ersatz ist er aber nicht: Roca spielt im defensiven Mittelfeld. Bedarf scheinen die Kaderplaner aber auch hier ausgemacht zu haben. Auf dem Markt ist übrigens weiterhin Franck Ribéry. Der Franzose wurde am Montag mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht, die Hessen dementierten aber umgehend.

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