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31.05.2019

Wird schon wieder

Joachim Löw muss wegen einer gequetschten Arterie auf die Spiele gegen Estland und Weißrussland verzichten.
Foto: Witters

Nationalelf Bundestrainer Joachim Löw fällt wegen einer gequetschten Arterie für die Länderspiele aus. Sein Assistent Marcus Sorg vertritt ihn

Berlin Der Nachricht von der Klinik-Einweisung des Bundestrainers folgte sofort die Entwarnung von Joachim Löw selbst. „Ich fühle mich schon wieder ganz gut, muss mich aber in den nächsten vier Wochen noch ein bisschen schonen“, erklärte Löw in einer DFB-Mitteilung zu seinem Ausfall für die beiden anstehenden EM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft gegen Weißrussland und Estland. „Die Behandlung läuft gut, der zuständige Arzt hat dem Bundestrainer aber geraten, sich in den kommenden Wochen noch zu schonen“, ergänzte der Verband, ohne weitere Einzelheiten zu nennen.

Die Nachwirkungen eines Sportunfalls, der schon einige Zeit zurückliegt, führten zu Löws Klinikaufenthalt. Bei dem Unfall „wurde eine Arterie gequetscht und ein stationärer Aufenthalt jetzt notwendig“, informierte der Verband. Assistenztrainer Marcus Sorg ("Porträt Seite 2) soll am 8. Juni in Borissow gegen Weißrussland und drei Tage später in Mainz gegen Estland als Chef auf der Bank sitzen.

Zuvor hatte die Bild über Löws Durchblutungsstörungen berichtet. Wie die Zeitung schreibt, sei ihm eine Hantel auf den Brustkorb gefallen. Der 59-Jährige sieht für die Doppel-Aufgabe in der EM-Qualifikation durch seinen Ausfall keine Probleme. „Ich bin in ständigem Austausch mit meinem Trainerteam, und wir werden auch rund um die beiden Länderspiele in engem telefonischen Kontakt bleiben. Marcus Sorg, Andy Köpke und Oliver Bierhoff haben im Zusammenspiel viel Erfahrung. Und gemeinsam werden wir diese kurze Pause gut überbrücken“, übermittelte Löw aus dem Krankenstand.

Wie lange die Behandlungen fortgesetzt werden müssen, ist noch nicht bekannt. „Das Wichtigste ist, dass Jogi in ein paar Tagen wieder topfit ist. Auch wenn man spürt, dass er am liebsten schon wieder am Trainingsplatz stehen würde, ist es sicher richtig, sich noch zu schonen“, erklärte Nationalmannschafts-Direktor Oliver Bierhoff.

In zahlreichen Meetings und Workshops – zuletzt vor dem Pokalfinale in Berlin – hat das DFB-Trainerteam noch mit Löw alle Aufgaben für die zwei EM-Ausscheidungsspiele besprochen und die Trainingspläne festgelegt.

Das 22-köpfige Aufgebot trifft sich am Sonntag im niederländischen Venlo, um sich auf den Länderspiel-Doppelpack zum Saisonabschluss vorzubereiten. Torwart Marc-André ter Stegen (Knieprobleme) und Mittelfeldspieler Toni Kroos (muskuläre Probleme) fehlen. Sie wollen ihre Blessuren auskurieren und dann optimal in die Vorbereitung auf die EM-Saison 2019/20 starten. Löw ist erstmals seit dem 3:1-Sieg im August 2004 in Österreich bei einem Länderspiel des DFB-Teams nicht live dabei. Zunächst agierte er als Assistent von Jürgen Klinsmann, der nach der Heim-WM 2006 den Bundestrainer-Job abgab. Seit seinem Debüt beim 3:0 gegen Schweden am 16. August 2006 war Löw bei 173 Länderspielen verantwortlicher Coach.

Ein Spiel erlebte der gebürtige Schwarzwälder allerdings nicht auf der Trainerbank, sondern hinter Glas. Als er bei der EM 2008 nach einer verbalen Auseinandersetzung mit Österreichs Trainer Josef Hickersberger vom europäischen Verband Uefa für ein Spiel gesperrt wurde, musste er die Partie gegen Portugal von einem Platz auf einem verglasten Teil der Tribüne des St. Jakob-Parks in Basel verfolgen. Deutschland gewann mit dem damaligen Assistenten Hansi Flick das Viertelfinale mit 3:2. (dpa)

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