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  4. FC Bayern: Frust auch bei den Nationalteams: Den Bayern fehlen die Erfolgserlebnisse

FC Bayern
28.09.2022

Frust auch bei den Nationalteams: Den Bayern fehlen die Erfolgserlebnisse

Joshua Kimmioch (zweiter von links) und Thomas Müller (rechts) haben sich auch bei der Nationalmannschaft keine Erfolgserlebnisse verschaffen können. Nun steht schon bald das Spiel gegen Leverkusen an.
Foto: Christian Charisius, dpa

Besonders viel Aufbauendes haben die Nationalkicker des FC Bayern nicht erlebt. Warum Sportvorstand Hasan Salihamidzic Transfers nach der WM nahezu ausschließt.

Die gute Nachricht aus Sicht des FC Bayern: Alle Spieler sind gesund von ihren Nationalmannschaften zurückgekommen. Die schlechte: Die Stimmung dürfte sich bei weiten Teilen der Mannschaft nicht signifikant verbessert haben. Die deutschen Auswahlspieler Thomas Müller, Joshua Kimmich, Leroy Sané, Jamal Musiala und Serge Gnabry kehrten mit einem Punkt aus zwei Spielen in die bayerische Landeshauptstadt zurück, während Manuel Neuer und Leon Goretzka während einer Corona-Infektion schon nach zwei Tagen wieder von der DFB-Auswahl zurückgekehrt waren.

Matthijs de Ligts Niederländer gewannen zwar beide Spiele gegen Polen und Belgien und stehen im Halbfinale der Nations League, der Verteidiger sah sich beide Partien aber über die komplette Zeit von der Ersatzbank aus an. Ryan Gravenberch kann immerhin eine Minute mehr Einsatzzeit vorweisen. Dayot Upamecano spielte beim Gastspiel Frankreichs in Dänemark durch, kassierte aber mit dem Weltmeister eine 0:2-Pleite in Kopenhagen.

Servus München: Sadio Mané spielt künftig für den FC Bayern.
Foto: Rui Vieira/AP, dpa

Sadio Mané traf für den Senegal - per Elfmeter

Die Hoffnung, dass sich die Nationalspieler des Rekordmeisters zumindest bei ihren Nationalteams Selbstvertrauen holen, blieb also weitestgehend unerfüllt. Lediglich der Senegalese Sadio Mané, zuletzt ein Schatten seiner selbst, konnte beim 2:0-Sieg gegen Bolivien mal wieder jubeln – kurz vor der Halbzeit traf er per Elfmeter zur Führung. Beim 1:1 gegen den Iran blieb er torlos.

Dass es den Spielern des FC Bayern mal an Erfolgserlebnissen fehlen würde, hätte bis vor wenigen Wochen noch als ebenso unrealistisch gegolten wie der Umstand, dass Union Berlin Tabellenführer der Bundesliga sein könnte. Nun ist beides ebenso Fakt wie folgender Umstand: Als der FCB seine letzte Bundesligapartie gewonnen hat, wurde England noch von einer Königin regiert und die Freibäder waren noch geöffnet.

Die Selbsthilfegruppe des Rekordmeisters hat nicht viel Zeit, sich auf den nächsten Auftritt vorzubereiten: Schon beim Heimspiel am Freitagabend gegen Leverkusen (20.30 Uhr, DAZN) will der FCB für den ersten Erfolg nach vier sieglosen Ligapartien in Folge sorgen. Statt der erwarteten Spitzenpartie liefern sich die beiden Champions-League-Teilnehmer ein Krisenduell, schließlich hat Leverkusen als aktuell 15. einen Katastrophenstart in die neue Saison hingelegt. Eine Woche später steht der Klassiker gegen Borussia Dortmund an. Aktuell haben die Bayern fünf Punkte Rückstand auf Union.

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Der Sportvorstand des Fußball-Bundesligisten FC Bayern München: Hasan Salihamidzic.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic glaubt nicht an Wintertransfers

Unterdessen hat Sportvorstand Hasan Salihamidzic Spekulationen widersprochen, wonach der FC Bayern im Wintertransferfenster noch aktiv werden und sich einen Mittelstürmer für den abgewanderten Robert Lewandowski holen könnte. „Ich bin nicht der größte Freund von Transfers im Januar, weil ich die Planungen für eine Saison normalerweise im Sommer abgeschlossen habe“, sagte der 45-Jährige dem Mitgliedermagazin 51. Generell hoffe er, dass „unsere vielen Spieler gesund und verletzungsfrei durchs Turnier kommen“. Die Bundesliga endet am 13. November, die WM startet eine Woche später.

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