Warum beim FC Bayern gerade der Wurm drin ist
Plus Ausgerechnet in den wichtigsten Saisonwochen sind einige Spieler des FC Bayern weit weg von ihrer Topform. Vor allem Serge Gnabry und Leroy Sané.
Manchmal muss auch ein Trainer eben diese Extrameter gehen. Besonders, wenn ihm ein Spieler so sehr am Herzen liegt. Julian Nagelsmann hatte sich entschieden, Leroy Sané am Samstagnachmittag in Minute 65 einen frühzeitigen Feierabend zu gönnen. Der Trainer des FC Bayern wechselte seinen Mittelfeldstar aus. Normalerweise führt das zu einem kurzen Abklatschen zwischen Trainer und Spieler. Normalerweise. Sané aber war frustriert und wollte so schnell wie möglich in die Kabine. Nagelsmann aber ließ ihn nicht entkommen. Er lief die wenigen Meter zu Sané und rang ihm das Abklatschen ab. Danach verschwand Sané sofort in der Kabine, auch nicht gerade üblich.
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„Es ist mir egal, ob der Handklatscher megaemotional war. Das ist mir wurscht. Wenn ich ausgewechselt worden wäre, wäre ich dem Trainer auch nicht um den Hals gefallen und hätte gesagt: ‚Was für ein geiler Typ bist denn du eigentlich?‘ Ich wäre auch sauer auf mich“, sagte Nagelsmann, als er auf dem Podium bei der Pressekonferenz Platz genommen hatte. Es war mittlerweile reichlich Zeit zwischen Schlusspfiff und diesem Auftritt vergangen. Weil Nagelsmann auf dem Weg in die Katakomben fleißig Autogramme schrieb. Der Münchner Trainer ist beliebt – auch wegen seiner offenen und ehrlichen Art.
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