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Formel 1
22.12.2021

Neuer Karriereschritt: Mick Schumacher wird Ferrari-Ersatzpilot

Der rote Rennanzug steht Mick Schumacher schon ganz gut.
Foto: Sven Simon

Der Sohn von Michael Schumacher fährt auch 2022 für den US-amerikanischen Rennstall Haas. Als Ersatzpilot für Ferrari aber ergibt sich eine neue Chance.

Dass Haas nicht das Ende aller Träume sein würde, war klar. Dafür ist ein Schumacher zu ehrgeizig. Nur hinterherfahren, nie die Aussicht auf WM-Punkte haben – das gefällt dem Sohn des Rekordweltmeisters nicht. Mick Schumacher träumt von höheren Aufgaben, er hat große Ziele. Irgendwann möchte er in einem Ferrari sitzen. Und zwar dauerhaft. Zu Probe- und Übungsfahrten hatte ihn die Scuderia bereits eingeladen. So wie 2019 auf dem Hockenheimring. Mitglied der Ferrari Driver Academy ist der 22-Jährige zudem. Er hat also die Vorauswahl bereits geschafft, die Ferrari-Chefs halten ihn für ein außergewöhnliches Talent. Bis zur Erfüllung des ganz großen Traums fehlen ihm aber noch einige Schritte.

Einen weiteren hat er nun getan. Mick Schumacher wird in der neuen Saison Ersatzfahrer bei Ferrari. Bei elf Rennen wird er diese Rolle ausüben, Antonio Giovinazzi steht für die übrigen zwölf Rennwochenenden bereit. Giovinazzi hat soeben sein Cockpit bei Alfa Romeo verloren, er wird 2022 in der Formel E für Dragon-Penske starten. Ein Formel-1-Ersatzfahrer kommt zum Einsatz, falls einer der Stammpiloten unpässlich ist. In Zeiten von Corona kann so etwas recht schnell passieren. Charles Leclerc und Carlos Sainz jr. sind die beiden Fahrer, auf die Ferrari auch 2022 vertraut. Leclerc hat noch einen Vertrag bis 2024, Sainz bis Ende 2022. Eine Chance für Schumacher?

Mick Schumacher war meist schneller als sein Teamkollege

„Mick ist ein Ferrari-Fahrer, er gehört zur Ferrari Driver Academy, er hat sich mit Haas gut geschlagen, die ganze Saison 2021“, sagte Scuderia-Teamchef Mattia Binotto dem TV-Sender RTL. Er habe sich in seiner ersten Formel-1-Saison kontinuierlich verbessert. Und das, obwohl sein Team die Entwicklung am aktuellen Auto recht schnell beendet und die Konzentration auf das neue Auto gerichtet hatte. So war es für Schumacher unmöglich, um Punkte zu kämpfen. Für den Formel-1-Neuling ging es darum, besser als sein Teamkollege Nikita Masepin zu sein. In 16 von 22 Rennen gelang ihm das, in der Qualifikation war er sogar 20 Mal schneller. Auch Binotto hat das wohlwollend registriert. „Er hat sich nicht nur in seiner Konstanz verbessert, sondern auch, was das Tempo betrifft“, sagte der Ferrari-Teamchef. Dadurch sei er auch in den abschließenden Rennen der Konkurrenz trotz des deutlich unterlegenen Autos näher gekommen. Letztlich beendet Schumacher seine Debütsaison auf Rang 19.

In einer Rangliste aber lag der Sohn von Michael Schumacher ganz vorn. Dem Portal f1maximaal und dem Blogger basspro24chevyzufolge hat Mick Schumacher reichlich Schaden an seinem Formel-1-Fahrzeug verursacht: 4,2 bzw. 4,4 Millionen Euro und damit mehr als jeder andere Pilot. Dabei haben beide Portale feste Summen für beschädigte Teile veranschlagt, einen Frontflügel zum Beispiel für 150.000 Euro. Und da sich Schumacher einige Unfälle leistete, kam eine hohe Summe zusammen.

2022 soll beim Formel-1-Rennstall Haas vieles besser werden

Dennoch waren er und sein Rennstall mit Jahr eins in der Formel 1 zufrieden. 2022 soll eine Steigerung folgen. „Meine Hoffnung ist sehr, sehr groß für das nächste Jahr. Die Erwartungen sind auch ziemlich hoch“, sagte Schumacher. Haas hat sich frühzeitig auf die Entwicklung des neuen Autos unter den geänderten Rahmenbedingungen mit neuem Reglement konzentriert. Das soll sich auszahlen. „Hoffentlich können wir konstant in den Punkten sein“, sagte Schumacher. Damit würde er eine weitere starke Bewerbung für eine Beförderung abgeben. Denn mit der Rolle als Ersatzfahrer wird er sich bei Ferrari auf Dauer nicht zufrieden geben. Auch die Italiener wären froh, wieder einen Schumacher dauerhaft in ihrem Team zu haben. Michael Schumacher hat mit der Scuderia eine Ära geprägt. Mick soll es ihm gleichtun. Schumacher sei „sehr glücklich“ über seine neue Rolle, sagte Binotto. Und: „Wir glauben, dass er in Zukunft noch besser wird.“ (mit dpa)

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