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French Open: Zverev in nächster Nachtschicht von Paris gefordert

French Open

Zverev in nächster Nachtschicht von Paris gefordert

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    Geht bei den French Open in die nächste Nachtschicht: Alexander Zverev.
    Geht bei den French Open in die nächste Nachtschicht: Alexander Zverev. Foto: Jean-Francois Badias/AP, dpa

    Für Alexander Zverev geht es bei den French Open in der nächsten Nachtschicht um den Einzug ins Viertelfinale. Als Favorit trifft der Tennis-Olympiasieger in der Runde der besten 16 auf den Bulgaren Grigor Dimitrov. Zum dritten Mal nacheinander bekommt der 26-Jährige beim Sandplatzklassiker in Paris das große Rampenlicht in der sogenannten Night Session und spielt nicht vor 20.15 Uhr. 

    Das Wichtigste zum Achtelfinale des letzten deutschen Profis in der Einzelkonkurrenz im Überblick: 

    Das Zitat zum Spiel: "Generell sind Night Sessions schön zum Spielen, aber für den Körper ist es angenehmer, wenn du um 15, 16, 17 Uhr mit dem Tag fertig bist und dann um elf Uhr abends schlafen gehen kannst." (Alexander Zverev)

    Die Bilanz zum Spiel: Viermal trafen Zverev und Dimitrow bislang aufeinander. Dreimal setzte sich der Deutsche durch, zuletzt 2021 beim Masters-Turnier in Paris auf Hartplatz in drei engen Sätzen. Auch das bislang einzige Aufeinandertreffen auf Sand gewann Zverev, 2016 in Rom gab er nur fünf Spiele ab.

    Die Zahl zum Spiel: 43 - da Zverev die Punkte vom Halbfinaleinzug des Vorjahres verteidigen muss, liegt er derzeit in der Live-Weltrangliste auf Platz 43. Nur mit einem Viertelfinaleinzug verhindert der frühere Zweite, dass er im offiziellen Ranking, das nach dem Turnier erscheint, aus den Top-40 fällt. Zuletzt stand Zverev vor mehr als sieben Jahren im Mai 2016 jenseits der ersten 40. 

    Die Routine zum Spiel: Gleich mehrfach habe er sich angesichts der späten Anfangszeit während des Tages noch einmal schlafen gelegt, berichtete Zverev nach dem Zweitrundensieg über den Slowaken Alex Molcan. Nach der Partie stehen an: Duschen, Eisbad, Essen, Pressekonferenz, zwei Stunden Behandlung - und irgendwann rund vier Stunden nach Spielende geht es ins Bett. 

    Die TV-Übertragung zum Spiel: Eurosport überträgt die French Open und damit auch das Spiel von Zverev am Montagabend. Als Experte ist unter anderem Boris Becker im Einsatz. Alle Partien des Turniers können zudem im kostenpflichtigen Livestream bei discovery+ verfolgt werden.

    (dpa)

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