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Besitzer gesucht: Manchester United und der verlorene Stolz

Kommentar Von Florian Eisele
18.08.2022

Lange Zeit galten die "Red Devils" als Vorzeigeklub. Nun ist der sportliche Ruhm verflogen – und der Klubs ist dank seiner Besitzer zur Ramschware geworden.

Wer es mit Manchester United hält, stand lange Zeit auf der Sonnenseite des Fußballs. Zu Beginn des Jahrtausends war der Klub Serienmeister und State of the Art in England. Seit längerem hat sich das aber gründlich gewendet. Nahezu jedes Jahr werden der Trainer und ein Großteil des Kaders getauscht, sportlich geht dennoch wenig zusammen – und Stadtrivale Manchester City ist dank der Millionen aus Abu Dhabi enteilt.

Als ob das nicht genug wäre, ist das einst stolze Manchester United zur Ramschware am Wühltisch des Weltfußballs geworden. Nachdem die Besitzer des Vereins, die US-amerikanische Inhaberfamilie Glazer, bekannt gab, einen Anteil am Verein verkaufen zu wollen, melden sich allerlei zwielichtige Gestalten zu Wort. Ähnlich einem Inserat in der Kfz-Börse wird nun versucht, den „letzten Preis“ zu drücken – nur handelt es sich hier eben nicht um einen zwölf Jahre alten Golf, sondern um einen der größten Vereine des Fußballs.

Der unvermeidliche Elon Musk meldete sich schon zu Wort

Der unvermeidliche Elon Musk, seines Zeichens ein unanständig neureicher Business-Kasper mit der geistigen Reife eines Elfjährigen, meldete sich kürzlich zu Wort: Er wolle Manchester United kaufen, tönte er via Twitter – um dann auf Nachfrage zu sagen, dass das ja alles nur ein Scherz war. Ah ja.

Nun trat der britische Milliardär Jim Ratcliffe auf den Plan. Der 69-Jährige war zuletzt mit einer Übernahme von Chelsea London gescheitert, will aber offenbar unbedingt einen Fußballclub haben. Sehr wahrscheinlich wäre es mittlerweile einfacher, dass der Anteil der sich langweilenden Milliardäre sich meldet, der nicht Interesse an einem Kauf von Manchester United hat, damit alles etwas übersichtlicher wird.

Mittlerweile haben sich auch die verzweifelten Fans mit einem Appell gemeldet: Jeder Käufer solle doch bitteschön die Anhänger mit einbeziehen. Wie man in England, dem Land der Fußball-Investoren sagt: nice try.

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