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Fußball-WM 2022
20.11.2022

Nach Sorge um Stürmer: Niclas Füllkrug trainiert wieder

Niclas Füllkrug (links) hat einen grippalen Infekt.
Foto: Christian Charisius, dpa

Niclas Füllkrug krank, alle anderen fit, guter Teamspirit im Trainingscamp – das waren die Botschaften, die gleich vier Spieler sowie Oliver Bierhoff zu verkünden hatten.

15 Minuten lang durften die Medienvertreter am Sonntag im wie aus einem Lego-Baukasten entstandenen Stadion des Al-Shamal Sports Club beim Training beobachten, was die 25 Spieler so treiben. Einer fehlte: Niclas Füllkrug. Der Werder-Mittelstürmer musste wegen eines grippalen Infekts pausieren. Die DFB-Mediziner glaubten aber, so Oliver Bierhoff, dass die Zeit reichen werde und der 29-Jährige zum deutschen Gruppenauftakt „bereitsteht“. Tatsächlich war Füllkrug schon am Sonntagnachmittag wieder im Training der DFB-Elf dabei. Deutschland spielt am Mittwoch gegen Japan (14 Uhr, MEZ). Die zuletzt pausierenden Leistungsträger Thomas Müller und Antonio Rüdiger hatten das Mannschaftstraining voll absolviert.

Für Oliver Bierhoff gibt es keine „Übermannschaft“, dafür sehr viele gute Mannschaften, Deutschland zählt er dazu. „Wir haben eine sehr hohe Qualität“. Entscheidend sei, gegen Japan gleich top ins Turnier zu starten. „Dann ist mit der Mannschaft alles möglich“, sagte Bierhoff. Nach den Erfahrungen der vergangenen Turniere müsse sich das Team auf einen „harten Kampf und keine Zauberei“ einstellen. Gerade gegen nicht so große Fußball-Nationen werde es besonders schwer. Seinen Optimismus begründete der Sportdirektor: „Wir haben viele Spieler von erfolgreichen Mannschaften.“ Wichtig sei: „Die deutsche Mannschaft hat immer vom Teamgeist gelebt.“

Dass Bayerns Torwart Manuel Neuer mit dabei ist, ist keine Überraschung.
26 Bilder
Der deutsche WM-Kader in Bildern
Foto: Sven Hoppe, dpa

Manuel Neuer will in Katar WM-Auftakt wie in Russland vermeiden

Den überall gelobten Teamgeist demonstrierten zunächst Manuel Neuer und Youssoufa Moukoko bei ihrem gemeinsamen Auftritt im Medienzentrum. Moukoko, der am Sonntag seinen 18. Geburtstag feierte, scherzte freundschaftlich mit dem doppelt so alten Kapitän. Der Youngster gab sich schlagfertig. „Nur Klose, andere kenne ich nicht, denn da war ich noch nicht auf der Welt“ sagte er als Antwort auf die Frage nach etwaigen Vorbildern im Sturm. Sein Geburtstagswunsch: drei Punkte am Mittwoch.

„Wir müssen am Mittwoch alles reinhauen, um mit einer guten Stimmung in einen Flow zu kommen“, sagte ein aufgeräumt wirkender Kapitän Manuel Neuer und führte als Beispiel den 4:0-Sieg im Auftaktspiel 2014 gegen Portugal in Brasilien an. Das Gegenbeispiel sei das 0:1 gegen Mexiko vor vier Jahren in Russland gewesen. Damals schied die DFB-Auswahl nach der Gruppenphase aus. Auch der Kapitän lobte die gute Atmosphäre im Basecamp am Persischen Golf. Der Unterschied zu den vergangenen Turnieren sei die knappe Vorbereitung, die aber alle Mannschaften hätten. Sein Positiv-Beispiel: Vor zwei Jahren hatten die Bayern beim Final-Turnier zur Champions League auch nur wenige Tage Zeit, um sich in Corona-Zeiten in einem Kurz-Trainingslager vorzubereiten. Ergebnis: Bayer gewann die Champions League mit Trainer Hansi Flick.

Außer dass er sich mit Jogi Löw getroffen hatte und dessen scherzhaftes Angebot, ihn als Co-Trainer zu beschäftigen, abgelehnt habe, gab es vom Bundestrainer bisher in Katar nichts zu hören. „Es gehen ihm noch einige Gedanken durch den Kopf“, sagte Bierhoff, der selbst gespannt ist „was da kommt“.

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Serge Gnabry gilt als ein Lieblingsspieler von Hansi Flick

Zwei rechnen fest mit ihrem Auftritt am Mittwoch: Thilo Kehrer und Serge Gnabry. Thilo Kehrer, der bei West Ham United in London mit Platz 16 in der Premier League eher eine bescheidene Team-Bilanz aufzuweisen hat, ist nach eigenen Worten mit einem „großen Selbstvertrauen angereist“. Der 26-Jährige, der bei Hansi Flick die meisten Einsatzminuten hat, warb für sich als rechter Außenverteidiger, da fühle er sich besonders wohl – wohlwissend, dass die Stammformation in der Innenverteidigung mit Antonio Rüdiger und Niklas Süle vermutlich vergeben ist.

Auch Serge Gnabry gilt als ein Lieblingsspieler des Bundestrainers. „Ich kenne ihn schon eine Ewigkeit, er weiß, was er an mir hat“, sagte der Bayern-Spieler, der nach eigenem Bekunden gerne hinter den Spitzen agiert. Wobei er auch sagte: „Vorne in der Spitze ist es für mich auch eine Option, bevor ich auf der Bank sitze.“ Das aber sei ein Scherz, schob er nach. Tatsächlich sei die Startelf noch offen: „Ich habe keine Ahnung“, sagte Gnabry.

Immerhin sei Thomas Müller wieder voller Ehrgeiz, Nervosität und Vorfreude. Woran er das erkenne? „Weil er dann noch einen Ticken mehr redet.“

Die Fußballweltmeisterschaft in Katar steht in der Kritik, auch in der Redaktion haben wir ausführlich darüber diskutiert. Eine Einordnung, warum wir das Sportevent dennoch ausführlich journalistisch begleiten, lesen Sie in diesem Text.

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