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07.03.2010

Nur Augsburg siegt - Lautern und Pauli schwächeln

Nur Augsburg siegt - Lautern und Pauli schwächeln
Foto: DPA

München (dpa) - Frust auf dem Betzenberg und bei St. Pauli, immer größere Aufstiegseuphorie in Augsburg: Als einziges Spitzenteam in der 2. Fußball-Bundesliga hat der FC Augsburg kühlen Kopf bewahrt und mit dem vierten Sieg in Serie seinen zweiten Tabellenrang gefestigt.

Lange Gesichter gab es bei der Konkurrenz. Zwei Tage nach dem Ausrutscher von Spitzenreiter 1. FC Kaiserslautern erwischte es den FC St. Pauli noch heftiger. Trotz mehr als 80 Minuten in Überzahl verloren die Hanseaten beim TSV 1860 München mit 1:2 und büßten nach der dritten Pleite in Serie Kontakt zu den direkten Aufstiegsrängen ein. Neben Augsburg kann auch Arminia Bielefeld bei einem Sieg gegen den in Abstiegsnöten steckenden Karlsruher SC zum Gewinner des 25. Spieltages werden.

Trotz Eiseskälte verfolgten 25 825 Zuschauer in Augsburg den Auftritt der Schwaben, doch zunächst war bei den Fans der Hausherren mächtig Zittern angesagt. Immer wieder kamen die Gäste gefährlich vor das Tor der Augsburger. Neuzugang Nando Rafael brach dann mit seinem Doppelpack (62. Minute/70.) den Bann. Elton da Costa traf zudem noch (83.) für den Pokal-Halbfinalisten, der nun schon vier Punkte vor dem Dritten St. Pauli liegt. "Es sieht gut aus, aber wir sind noch lange nicht am Ziel", sagte Matchwinner Rafael. "Aber ich bin froh, dass wir einen wichtigen Sieg gelandet haben."

Restlos bedient war Pauli-Coach Holger Stanislawski nach der Pleite von München. "Das müssen wir erst einmal verdauen und aus dem Tal der Tränen herausfinden", klagte er. Nach der Roten Karte gegen Charilaos Pappas (8. Minute) schien zunächst alles für die Gäste zu sprechen, doch Stefan Aigner (23.) brachte die Hausherren in Front. Nach dem 13. Saisontor von Marius Ebbers (51.) schöpfte St. Pauli Hoffnung, doch wenig später war erneut der überragende Aigner zur Stelle (57.). "Das war eine super Leistung unserer Mannschaft. Zu Zehnt muss man gegen St. Pauli erst einmal gewinnen", sagte Aigner.

Schon am Freitag hatte Spitzenreiter Lautern gepatzt. "Wir haben uns im Aufbauspiel schwer getan und dann noch das frühe Tor bekommen", klagte Lauterns Trainer Marco Kurz nach dem 1:1-Heimremis gegen Abstiegsanwärter FSV Frankfurt. Dennoch blickte Kurz voller Zuversicht auf die Saison-Zielgerade. "Uns wird dies nicht umwerfen." Verfolger MSV Duisburg konnte aus den Patzern der Konkurrenz Kapital schlagen und fuhr mit dem 1:0 (0:0) bei Union Berlin seinen achten Auswärtssieg ein. Björn Schlicke (55.) traf für die "Zebras".

Wichtige Punkte im Aufstiegsrennen ließ auch Fortuna Düsseldorf beim 0:0-Heimremis gegen Greuther Fürth liegen. "Fürth hat sich als der erwartet starke Gegner erwiesen", betonte Fortunas Coach Norbert Meier. Endlich wieder jubeln durfte Claus-Dieter Wollitz: Der Coach von Energie Cottbus konnte beim 3:1 gegen Alemannia Aachen nicht nur drei Punkte gegen die Abstiegssorgen, sondern auch den ersten Heimsieg seit mehr als drei Monaten feiern.

Immer bedrohlicher wird die Lage nach der dritten Niederlage in Serie für Hansa Rostock: Gegen das bisherige Schlusslicht Rot Weiss Ahlen leistete sich der frühere Bundesligist eine 0:1-Heimpleite und wartet nach schon fünf Spielen ohne Torerfolg weiter auf den ersten Sieg im Jahr 2010. "Wir befinden uns in einer ganz kritischen sportlichen Situation. Wir müssen jetzt höllisch aufpassen", mahnte Trainer Thomas Finck angesichts von nur noch zwei Punkten Vorsprung auf den Relegationsrang. Neues Schlusslicht ist TuS Koblenz: Die Rheinländer verloren bei Rot-Weiß Oberhausen mit 0:2.

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