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TSV 1860 München
20.05.2016

Hasan Ismaik gibt Gas in der Stadionfrage - oder etwa nicht?

Hasan Ismaik ist als Investor des TSV 1860 München der starke Mann der Löwen.
Foto: Frank Leonhardt (dpa)

Investor Hasan Ismaik hat ein Interview gegeben - der Pressestelle des TSV 1860 München. Im Zentrum des Gesprächs: Die Stadionfrage und Medienkritik.

Hasan Ismaik hat sich mal wieder zu Wort gemeldet. Der Investor des TSV 1860 München hat sich verhältnismäßig lange Zeit ruhig verhalten, ehe er nun mal wieder seine Sicht der Dinge kundgetan hat. Der Jordanier hat der Presseabteilung der Löwen ein Interview gewährt, das diese auf der Homepage des Vereins veröffentlichten.

Nach dem frühzeitigen Klassenerhalt der Münchner am vorletzten Spieltag war zuletzt etwas Unruhe aufgekommen, weil Isamik gerüchteweise die Ablösung von Verwaltungsräten gefordert habe. Noch dazu fehlen noch 4,2 Millionen des Investors, um auch in der kommenden Saison einen geordneten Spielbetrieb zu garantieren. Die Aussage Ismaiks zu den beiden Punkten in kurzer Form: Locker bleiben.

Er habe keinesfalls vor, Verwaltungsräte auszutauschen. "Ich distanziere mich in aller Deutlichkeit von diesen haltlosen Behauptungen. Die Installierung der demokratisch gewählten Verwaltungsräte wird alle drei Jahre allein von den Mitgliedern entschieden. Ich bin selbst stolzes Vereinsmitglied und begeisterter Fan. Daher ist es mir sehr wichtig, diese Spielregeln einzuhalten. Ich bitte jeden Löwen-Fan, sich durch externe Quellen, die 1860 gerne gespaltet darstellen wollen, nicht verunsichern zu lassen", so Ismaik.

Geld nie als Druckmittel

Und bei den 4,2 Millionen Euro solle man sich bloß keine Sorgen machen. Er werden auf jeden Fall noch vor der von der DFL gesetzten Frist am kommenden Dienstag das Geld überweisen. "Hier will ich noch einmal klarstellen, dass die Zahlung nie als Druckmittel für gewisse Ziele eingesetzt werden darf. Ich werde alles dafür tun, dem Verein wieder auf die Beine zu helfen. Auch finanziell."

Eine weitere Aussage des 39-Jährigen dürfte das gebeutelte Herz der Löwen-Anhänger höher schlagen lassen. Er will demnach den Neubau eines eigenen Stadions der Münchner schnell vorantreiben. Man habe aus diesem Grund auch schon einen eigenen Projektleiter eingestellt. "Er wird sich ausschließlich um das Stadionthema kümmern. Außerdem steht bald die Entscheidung an, mit welchem Münchner Büro wir die Machbarkeitsstudie für das neue Stadion angehen. Demnach sind wir von vielen Dingen abhängig. Was ich aber versprechen kann: Wir beeilen uns, damit 1860 bald in seinem eigenen Wohnzimmer spielt. Das ist mein Herzenswunsch." Allerdings sagt er auch, dass sich dieses Projekt über mehrere Jahre ziehen könne.

Aber vielleicht stimmt das ja auch alles nicht, was wir hier schreiben. Schließlich sagt der starke Mann der Löwen auch: "An dieser Stelle will ich noch einmal betonen: Vertraut bitte nicht den Medien, die uns als einen zerrissenen Verein darstellen wollen."  AZ

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