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Jahresauftakt in der 3. Liga
24.01.2019

Aus Tradition Unruhe: 1. FC Kaiserslautern und 1860 München

Unruhig durch die 3. Liga: Traditionsclub 1. FC Kaiserslautern.
Foto:  Uwe Anspach (dpa)

Die 3. Liga startet ins neue Jahr. Und wieder gehen die Blicke vor allem Richtung Kaiserslautern und 1860 München. Ruhig ist es bei den beiden Klubs nicht.

Es war so schön. "41.324 Fans sorgten im Lauterer Fritz-Walter-Stadion für eine einmalige Atmosphäre", schreibt der Deutsche Fußball-Bund unter der Überschrift "Die 'Glorreichen Sieben' der 3. Liga".

Der 1. FC Kaiserslautern, abgestiegener ehemaliger Deutscher Meister, gewann mit 1:0 gegen den TSV 1860 München, aufgestiegener ehemaliger Deutscher Meister. Es war der erste Spieltag. Es blieb vor allem aus Lauterer Sicht nicht so schön.

Die "Roten Teufel" aus der Pfalz wollen direkt wieder zurück in die 2. Bundesliga, die "Löwen" aus Bayern erstmal in der 3. Liga bleiben. Vor dem Start in die zweiten Saisonhälfte steht Unruhe-Club 1860 München als Tabellenneunter mit 26 Punkten allerdings sogar vor dem derzeit wohl noch größeren Unruhe-Club 1. FC Kaiserslautern (11./25).

Der Aufstieg ist für Kaiserslautern illusorisch, sogar die Lizenz ist in Gefahr

Der angepeilte Aufstieg ist mit satten 14 Punkten Rückstand auf den zweiten Tabellenplatz in ganz weiter Ferne. Wenn es aber nur das wäre: Rund zwölf Millionen Euro fehlen in der Kasse der Lauterer derzeit, damit ist die Lizenz für die nächste Spielzeit in Gefahr.

Hinzu kommen interne Querelen, öffentlich ausgetragene Machtkämpfe, Spekulationen um den Einstieg eines russischen Investors namens Michail Ponomarew, der pikanterweise auch Präsident und Investor bei Lauterns Ligarivale KFC Uerdingen ist. Hauptsponsor Harald Layenberger, gebürtiger Lauterer und eingefleischter Fan, vergriff sich zuletzt dann auch noch in sozialen Netzwerken ordentlich im Ton.

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Investor und Präsident beim KFC Uerdingen 05, Michail Ponomarew.
Foto: Roland Weihrauch (dpa)

Eigenwerbung ist es nicht, die der einst ruhmreiche Club vom Betzenberg betreibt. Bis zum 15. März wollen sie in der unruhigen Gemengelage aber alle weiter zusammenarbeiten. "Mit Zwietracht und Missgunst werden wir unsere Ziele nicht erreichen", betonte Finanzchef Michael Klatt.

Der Burgfrieden hat einen triftigen Grund: Die Lizenzunterlagen für die 2. Liga müssen in rund anderthalb Monaten bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) abgegeben werden. Die Lizenzierungsphase für die 3. Liga endet beim DFB bereits am 1. März. Da heißt es: Bloß kein sportlicher Fehlstart ins Pflichtspieljahr an diesem Samstag daheim auf dem Betzenberg gegen den Tabellen-17. SG Sonnenhof Großaspach.

Eröffnet wird der 21. Spieltag aber von den Löwen. Bereits am Freitag tritt der TSV 1860 bei Sportfreunde Lotte (13.) an. Bei den Münchnern will nun der Sprecher von Investor Hasan Ismaik, Saki Stimoniaris, Präsident werden. Es dürfte die Situation nicht unbedingt befrieden, ist Ismaik selbst doch bereits umstritten. Offen ist zudem bei den Sechzigern, mit welchem Etat Trainer Daniel Bierofka und der Sportliche Leiter Günther Gorenzel für die nächste Spielzeit wirklich planen können.

Bisher fanden die Planungen zweigleisig statt, schrieb der Verein auf seiner Homepage. Das eine Szenario befasste sich mit einem Investitionskurs, das andere mit einem Konsolidierungskurs. "Für uns wäre es einfacher gewesen, wenn wir uns von Anfang an auf einen Kurs hätten konzentrieren können", sagte Gorenzel. Derzeit plane man mit dem Konsolidierungskurs. (dpa)

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