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Bundesliga
18.02.2019

Das Meisterrennen ist wieder spannend: Club trotzt BVB 0:0 ab

BVB-Profi Axel Witsel (l) wird von Hanno Behrens attackiert.
Foto: Daniel Karmann, dpa

Borussia Dortmund ist noch tiefer in die Krise gerutscht und hat in der Bundesliga nur noch drei Punkte Vorsprung auf Verfolger Bayern München.

Die einstigen Hurra-Fußballer von Trainer Lucien Favre kamen am Montagabend zum Abschluss des 22. Spieltags beim Tabellenletzten 1. FC Nürnberg nicht über ein torloses Remis hinaus. Die ideenlosen Dortmunder fanden gegen die Mauertaktik der Franken um Interimscoach Boris Schommers einfach kein Durchkommen, allein Mario Götze scheiterte immer wieder am herausragenden Keeper Christian Mathenia. Der "Club" blieb zwar auch im 16. Bundesligaspiel am Stück sieglos, kann das Remis aber als wichtigen moralischen Punktgewinn im Abstiegskampf verbuchen.

In seinem 250. Bundesliga-Spiel als Cheftrainer nahm Favre fünf Tage nach dem 0:3 bei Tottenham Hotspur in der Champions League vier Änderungen vor. Weiter nicht dabei war der verletzte Kapitän Marco Reus, Götze trug die Binde. "Wir vertrauen total den Spielern, die da sind", sagte Favre bei Eurosport und wollte auch nach vier sieglosen Pflichtspielen nicht klagen. "Ich erwarte, dass wir eine sehr, sehr gute Leistung bringen. Natürlich wollen wir immer gewinnen, auch heute." Doch am Ende dürfte der FC Bayern in Liverpool den nächsten Patzer des BVB mit Wohlwollen quittiert haben.

Boris Schommers feierte einen gelungenen Einstand als Nürnberger Interimstrainer.
Foto: Daniel Karmann (dpa)

Der Club setzte auf eine Defensivtaktik mit gelegentlichen Nadelstichen

Nürnbergs Interimscoach Schommers stellte sein Team auf drei Positionen um. Yuya Kubo, Eduard Löwen und Ondrej Petrak waren neu im Team. "Ich hoffe, ich habe die richtige Ansprache getroffen", sagte Schommers. "Ich freue mich sehr auf dieses Spiel. Es gibt schlimmere Momente, als das erste Bundesliga-Spiel gegen den aktuellen Tabellenführer – eine Top-Mannschaft in Europa – zu machen."

Gut stehen in der Defensive und "Nadelstiche in die Lücken" setzen - das war das Motto von Schommers und seinem Co-Trainer Marek Mintal. Der Club zog sich zunächst weit zurück und überließ den Gästen das Feld. Nach gut 20 Minuten wurden die Hausherren kecker, die 50.000 Zuschauer im ausverkauften Max-Morlock-Stadion wurden lauter.

Die Proteste gegen die Montagsspiele begleiteten auch diese Partie

Hin und wieder gab es auch Proteste, auch Pyrotechnik wurde abgebrannt. Obwohl die Montagsspiele in der nächsten Saison bereits wieder Geschichte sind, hielten Anhänger im Nürnberger Fanblock schwarze Schilder mit weißem Mittelfinger in die Höhe und warfen bei BVB-Ecken sogar schwarz bemalte Tennis-Bälle auf den Rasen. "Bei den Fans ist es immer noch ein Thema", sagte BVB-Manager Michael Zorc. "Aber in diesem Fall tut es uns gut, dass wir ein, zwei Tage mehr Pause hatten nach dem Spiel in Tottenham."

Die FCN-Anhänger warfen auch schwarze Tennisbälle auf den Rasen - zur Verwunderung des Dortmunders Jadon Sancho.
Foto: Daniel Karmann (dpa)

Trotzdem, der BVB wirkte weiter verunsichert, war weit entfernt von seiner Topform. Kein Wunder, dass die Nürnberger die ersten Chancen hatten: Hanno Behrens (28.) scheiterte per Kopf an BVB-Keeper Roman Bürki und zog nach der folgenden Ecke den Ball knapp über das Tor. Auf der Gegenseite fand Götze nach gut 35 Minuten gleich dreimal in Club-Torhüter Christian Mathenia seinen Meister. Die Dortmunder drängten, Axel Witsel (44.) traf das Außennetz, wenig später war Mathenia nach einem Götze-Kopfball erneut zur Stelle. Die letzte Möglichkeit in der ersten Hälfte hatten dann die Nürnberger, Bürki parierte stark gegen Matheus Pereira.

Auch nach der Pause scheiterten die Dortmunder immer wieder an Mathenia. Der Keeper parierte erneut gegen Götze (53.). Der 26-Jährige war starker Rückhalt, nachdem sein Team in den vergangenen zwölf Spielen immer in Rückstand geraten war. Die Dortmunder taten sich weiter schwer, agierte mit zu wenig Tempo und Schärfe im Spiel in die Tiefe. In der 63. Minute kam dann Top-Joker Paco Alcacer beim BVB, der das Hinspiel 7:0 gewonnen hatte. Mehr als ein Abseitstor kurz vor Schluss gelang dem Spanier aber nicht. (dpa)

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