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Eintracht Frankfurt im Hoch: Man möchte Vater dieser Spieler sein

Kommentar Von Anton Schwankhart
20.02.2021

Eintracht Frankfurt rockt die Fußball-Bundesliga. Auch der Rekordmeister aus München hat die Hessen in ihrer aktuellen Form nicht stoppen können. Wo das noch hinführt?

Giovanni Trapattoni verdankt die Welt ihr Wissen darüber, was ein Trainer ist: „Ein Trainer ist nicht ein Idiot. Ich bin müde, Vater diese Spieler, eh, verteidige immer diese Spieler. Habe immer die Schulde über diese Spieler.“ Kurz und gut: Ein Trainer ist ein armes, hoch bezahltes Schwein. Mag er sich als Vater der Spieler fühlen, so ist er nicht einmal deren Onkel. Und wenn es auf dem Platz nicht läuft, ist er auch bald nicht mehr ihr Trainer. Die Sätze des ehemaligen Bayern-Trainers Trapattoni aus dem Jahr 1998 sind als „Wutrede“ in die deutsche Geschichte eingegangen.

Bayer Leverkusens 3:4-Niederlage in Bern: Bosz lud "Schulde" allein auf sich

Umso interessanter, dass Leverkusens Trainer Peter Bosz vergangene Woche ganz allein die „Schulde über seine Spieler“ nach dem 3:4 in der Europa League gegen Young Boys Bern auf sich geladen hat. Mit dieser Last ist er gen Augsburg gezogen. Das Schöne am Fußball ist ja, dass man „die Schulde“, so schnell man sie sich aufgeladen hat, auch wieder loswerden kann. Dafür allerdings sollte man eine Niederlage mit einem Sieg tilgen. Am besten mit einem überzeugenden, nicht mit einem Unentschieden in allerletzter Sekunde, das dem Präsidenten und Manager vorher 90 Minuten lang plus den vier Minuten Nachspielzeit den Angstschweiß auf die Stirn treibt. Das sind nicht die Leverkusener Ansprüche. Schließlich war Bayer vor kurzem noch erster Bayern-Jäger.

Heiko Herrlich hat das Vertrauen von FCA-Manager Stefan Reuter

Und Augsburg? Dort hatte Stefan Reuter unserer Redaktion unter der Woche ein bemerkenswertes Interview gegeben, in dem er trotz der bedrängten Situation und beharrlichen Nachfragens kein Jota von Heiko Herrlich abrücken mochte. Vielleicht führt der Herrlich-Weg, auch wenn er oft nicht schön anzusehen ist, mit solcher Rückendeckung direkt zum Klassenerhalt. Der Punkt gegen Bayer hat geholfen. Nächste Woche drei gegen Mainz sind wichtiger.

Die Sätze des ehemaligen Bayern-Trainers Trapattoni aus dem Jahr 1998 sind als „Wutrede“ in die deutsche Geschichte eingegangen.

Die 05er sind von den Abgeschriebenen auferstanden, seit Bo Svensson dort auf der Bank sitzt. Der Däne ist eines der wenigen Beispiele, wo sich ein Trainerwechsel in schier aussichtsloser Lage bezahlt gemacht hat. Das 2:1 gegen Gladbach in der Woche des angekündigten Marco-Rose-Abgangs nach Dortmund könnte für die Borussia der Beginn einer von vielen Talfahrten sein, den solche Rochaden auslösen.

Der FC Bayern schwächelt momentan

Man darf getrost einen Euro darauf wetten, dass Rose das Saisonende in Gladbach nicht erlebt. Die Borussia tendiert schon jetzt gegen Mittelfeld – und sollte doch eigentlich die Champions-League-Ränge anvisieren. Dort, wo Leipzig, Wolfsburg und Frankfurt stehen. Ja, Frankfurt. Der famose Bezwinger schwächelnder Bayern, die momentan beste Mannschaft der Liga. So schwungvoll und erfrischend, wie die Eintracht spielt, möchte man „Vater diese Spieler“ sein.

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