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Fußball
07.06.2019

Frauen-WM 2019: Der Deutschland-Kader im Check

Melanie Leupolz bildet einen Teil der Defensiv-Zentrale im deutschen Team.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Für die Frauen-WM baut Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg auf eine bunte Mischung aus erfahrenen und jungen Spielerinnen. Wir stellen den Kader vor.

Am Freitagabend beginnt in Frankreich die Fußball-WM der Frauen. Die deutsche Nationalmannschaft startet am Samstag gegen China ins Turnier. Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg hatte angesichts des dichten Kaders die Qual der Wahl. Am Ende schafften 23 Spielerinnen den Sprung in die endgültige Auswahl, darunter Routiniers wie Alexandra Popp und Lena Goeßling vom VfL Wolfsburg oder Dzsenifer Marozsan von Champions League-Sieger Olympique Lyon. Auch drei Talente reisen mit nach Frankreich: Lena Oberdorf von der SGS Essen und die Freiburgerinnen Giulia Gwinn und Klara Bühl haben insgesamt erst vier Länderspiele absolviert.

Tor

1 Almuth Schult (VfL Wolfsburg/28 Jahre/59 Länderspiele/0 Tore): Die 1,80 Meter große Keeperin ist seit dem Karriereende von Nadine Angerer die Nummer eins im DFB-Team. Zuletzt machten ihr Schulterprobleme zu schaffen, die aber überwunden scheinen. Die in Dannenberg/Elbe geborene Schult gehört zu den Führungsspielerin und scheut nie ein offenes Wort. Sehr selbstbewusst, wurde 2010 bereits U20-Weltmeisterin, gemeinsam mit sechs WM-Teamkolleginnen.

Almuth Schult
Foto: Sven Hoppe, dpa

12 Laura Benkarth (Bayern München/26/8/0): Die Bayern-Keeperin steht in der DFB-Auswahl immer etwas im Schatten von Schult, ist aber auch schon lange dabei. Die gebürtige Freiburgerin machte ihr erstes A-Länderspiel im November 2015 gegen England. Sie ist jederzeit einsatzbereit und ohne große Schwächen. Gehörte 2010 als eine der Jüngsten schon zum siegreichen U20-WM-Kader.

Laura Benkarth
Foto: Sven Hoppe, dpa

21 Merle Frohms (SC Freiburg/24/4/0): Die Jüngste des Torwarttrios. Verließ Wolfsburg Richtung Freiburg, weil sie spielen und nicht nur hinter Schult auf der Bank sitzen wollte. Bekam ihre Chance unter Horst Hrubesch als Schult ausfiel - und nutzte sie. Dem Debüt in der zweiten Hälfte gegen Österreich im vorigen Oktober folgten drei Spiele gegen Italien, Spanien und Frankreich über 90 Minuten, in denen sie überzeugte.

Merle Frohms
Foto: Sven Hoppe, dpa

Abwehr

2 Carolin Simon (Olympique Lyon/26/16/3): Die Linksverteidigerin ist auf ihrer Position momentan unumstritten erste Wahl. Neben Dzsenifer Marozsan ist sie die einzige im WM-Kader, die im Ausland ihr Geld verdient, ebenfalls in Lyon. Gewann mit Olympique das Triple aus französischer Meisterschaft, Pokal und Champions League. Gegen Chile gelang ihr jüngst aus großer Distanz ein herrliches Tor zum 2:0.

Carolin Simon
Foto: Sven Hoppe, dpa

3 Kathrin Hendrich (Bayern München/27/29/4): Die in Eupen geborene Hendrich kann auf nahezu jeder Position in der Abwehr eingesetzt werden. Eher zurückhaltender Typ, aber sehr zuverlässig.

Kathrin Hendrich
Foto: Sven Hoppe, dpa

4 Leonie Maier (Bayern München/26/69/11): Die Schwäbin war bereits 2013 als 20-Jährige beim letzten EM-Titel der DFB-Elf dabei und verpasste in Schweden keine einzige Minute. Die schnelle Verteidigerin kann auf beiden Außenpositionen spielen und hat zudem einen guten Torschuss.

Leonie Maier
Foto: Sven Hoppe, dpa

5 Marina Hegering (SGS Essen/29/3/0): Ihre WM-Teilnahme ist ein kleines Fußball-Wunder. Die Innenverteidigerin war eines der größten Talente und führte die deutschen U20-Juniorinnen 2010 im eigenen Land zum WM-Titel. Eine hartnäckige Fersenverletzung mit mehreren Operationen setzte Hegering fast sechs Jahre außer Gefecht. Erst Anfang April feierte sie ihr Debüt in der A-Elf und überzeugte. "Das jetzt noch die WM folgt, ist eigentlich unbegreiflich. Ich werde alles genießen", sagt die Spätberufene, die erst ein Sportstudium begann und dann eine kaufmännische Ausbildung abschloss.

Marina Hegering
Foto: Sven Hoppe, dpa

8 Lena Goeßling (VfL Wolfsburg/33/105/10): Mit 33 Jahren ist sie die Älteste und Erfahrenste. Die einzige im Kader mit mehr als 100 Länderspielen. Goeßling kann Innenverteidigerin und auf der Sechs spielen. Ist nicht die Schnellste, verfügt aber über ein gutes Stellungsspiel und Ruhe am Ball. Goeßling hat bereits (fast) alles gewonnen: EM, Olympia, Champions League und elf nationale Titel. Nur die WM-Trophäe fehlt noch.

Lena Goeßling
Foto: Sven Hoppe, dpa

14 Johanna Elsig (Turbine Potsdam/26/12/0): Die schlaksige Innenverteidigerin stammt aus Düren am Nordrand der Eifel. "Jojo" wurde von Ex-Bundestrainerin Steffi Jones im April 2017 gegen Kanada erstmals eingesetzt. Sehr zuverlässige Alternative, falls eine zentrale Abwehrspielerin ausfällt.

Johanna Elsig
Foto: Sven Hoppe, dpa

15 Giulia Gwinn (SC Freiburg/19/8/1): Sie ist die Drittjüngste im Team und ein Riesentalent. Der im badischen Erholungsort Ailingen (Friedrichshafen) am Bodensee geborene Wirbelwind kann auf beiden Außenpositionen offensiv wie defensiv spielen, hat zudem Zug zum Tor. Für Freiburg erzielte sie in 83 Spielen 29 Tore. In der DFB-Elf wird sie als Rechtsverteidigerin eingesetzt. Die Bayern sicherten sich bereits ihre Dienste zur kommenden Saison.

Giulia Gwinn
Foto: Sven Hoppe, dpa

23 Sara Doorsoun (VfL Wolfsburg/27/25/0): Eine der wenigen Spielerinnen im Team mit Migrationshintergrund. Die Tochter eines Iraners und einer Türkin ist in Köln geboren und durchlief sämtliche U-Nationalmannschaften des DFB. Im Vorjahr wechselte Doorsoun aus Essen nach Wolfsburg und gewann auf Anhieb das nationale Double. Gemeinsam mit Hegering soll sie die Innenverteidigung bilden. "Sie hat mich in den letzten Monaten sehr positiv beeindruckt", lobt Voss-Tecklenburg.

Sara Doorsoun
Foto: Sven Hoppe, dpa

Mittelfeld/Angriff

6 Lena Oberdorf (SGS Essen/17/3/0): Das "Küken" und der Shootingstar im Team. Da sie erst 17 ist, darf der DFB auf seiner Homepage aus Datenschutzgründen nicht einmal ihre Geburtsdatum veröffentlichen. Am 19. Dezember wird die Gymnasiastin volljährig, schreibt im nächsten Jahr ihr Abitur. Oberdorf kommt wie Alexandra Popp aus Gevelsberg und aus einer sportbegeisterten Familie. Ihr Bruder Tim (22) wechselt gerade vom gemeinsamen Stammverein, der TSG Sprockhövel, zur Reserve von Fortuna Düsseldorf. Die variabel einsetzbare Oberdorf ist für ihr Alter erstaunlich robust und abgeklärt. Kein Wunder: Bis zur B-Jugend spielte sie bei den Jungs. Nach gerade einmal 18 Bundesligaspielen (11 Tore) ist sie WM-Teilnehmerin.

Lena Oberdorf
Foto: Sven Hoppe, dpa

7 Lea Schüller (SGS Essen/21/13/8): Großes Sturmtalent mit eingebautem Torriecher. In 13 A-Länderspielen traf die aus Tönisvorst stammende und für Essen spielende Schüller schon achtmal. Schnell, dribbel- und abschlussstark. Wenn sie noch robuster wird, ist sie kaum zu halten. Dürfte gegen China auf der linken Offensivseite anfangen.

Lea Schüller
Foto: Sven Hoppe, dpa

9 Svenja Huth (Turbine Potsdam/28/44/7): Die routinierte Offensivkraft ist kaum noch aus der DFB-Elf wegzudenken. Ihr Spitzname "Speedy" kommt nicht von ungefähr. Stetiger Unruheherd für jede Abwehr und als Persönlichkeit über Jahre gereift. Absolute Führungsspielerin. Soll über die rechten Seite Dampf machen.

Svenja Huth
Foto: Sven Hoppe, dpa

10 Dzsenifer Marozsan (Olympique Lyon/27/90/33): Die Strategin, das Gehirn der Mannschaft. Sie kann sowohl auf der Zehn als auch auf der Sechs das Spiel gestalten. Die in Budapest geborene Marozsan ist derzeit wohl die beste Fußballerin der Welt. Ihr Vater war ungarischer Nationalspieler. Mit Lyon gewann "Dzseni" erneut das Triple und wurde in Frankreich zum dritten Mal hintereinander als beste Spielerin ausgezeichnet. Dank ihrer begnadeten Technik und ihrer Übersicht kann sie ihre Nebenleute perfekt in Szene setzen und Freistöße in den Winkel zirkeln wie Messi oder Ronaldo. Im Spielstil ähnelt sie Michael Ballack. Kraft tankt sie bei ihrer Familie und bei Spaziergängen mit ihrem Hund Nyuszka (deutsch: Häschen). Auch als sie im vorigen Sommer an einer Lungenembolie erkrankte, ausgelöst durch die Einnahme der Anti-Baby-Pille, fand sie bei dem Tier Halt. "Es war die schwierigste Zeit meines Lebens", sagt sie rückblickend. Es könnte ihre WM werden.

Dzsenifer Marozsan
Foto: Sven Hoppe, dpa

11 Alexandra Popp (VfL Wolfsburg/28/96/46): Spielführerin, Antreiberin, Torjägerin. Die mit zehn Toren beste Schützin der U20-WM 2010 ist zurück auf ihrer Lieblingsposition in der Sturmmitte. "Wir sehen sie vorn in der Box", sagt Co-Trainerin Britta Carlson. Die körperlich robuste Angreiferin ist extrem kopfballstark, erzielt Treffer mit rechts und vor allem mit ihrem starken linken Fuß und gibt auf dem Platz immer alles. Auch als Persönlichkeit ist die Gevelsbergerin, die eine Ausbildung zur Tierpflegerin machte, in den vergangenen Jahre enorm gereift.

Alexandra Popp
Foto: Sven Hoppe, dpa

13 Sara Däbritz (Bayern München/24/60/10): Obwohl immer noch jung, ist sie gefühlt schon ewig dabei und hat schon 60 Länderspiele absolviert. Mit ihrer Bayern-Teamkollegin Melanie Leupolz soll sie auf der Doppelsechs für Ordnung sorgen und Marozsan den Rücken freihalten. Dabei stößt die sympathische und flexibel einsetzbare Ambergerin immer wieder mit vorne rein und entwickelt Zug zum Tor. Die Europameisterin (2013), U20-Weltmeisterin (2014) und Olympiasiegerin (2016) ist scheinbar immer gut gelaunt. Sie könnte nach dem Turnier gleich in Frankreich bleiben, denn im Sommer wechselt sie zu Paris Saint-Germain.

Sara Däbritz
Foto: Sven Hoppe, dpa

16 Linda Dallmann (SGS Essen/24/21/5): Die torgefährliche Mittelfeldspielerin hat Sport an der Ruhruni in Bochum studiert. Im Sommer schließt sie sich dem FC Bayern an, wo sie Däbritz ersetzen soll. Dallmann hatte in der abgelaufenen Saison einige Verletzungsprobleme, die sie etwas zurückwarfen. Als eine der ersten Einwechselspielerin braucht die meist auf den Halbpositionen eingesetzte Technikerin keine lange Anlaufzeit.

Linda Dallmann
Foto: Sven Hoppe, dpa

17 Verena Schweers (Bayern München/30/44/3): Vielen ist sie noch bekannt unter ihrem Mädchennamen Verena Faißt. Seit ihrer Hochzeit mit dem Sales-Manager Sponsoring vom FC Bayern, Christian Schweers, ist die Defensiv-Allrounderin die einzige Verheiratete im WM-Kader. Schweers ist auf den Außenbahnen zu Hause und defensiv wie offensiv fast gleich stark.

Verena Schweers
Foto: Sven Hoppe, dpa

18 Melanie Leupolz (Bayern München/25/58/8): Zimmerpartnerin von Däbritz. Mit ihr bildet sie auch die Defensiv-Zentrale im deutschen Team. Die Allgäuerin ist sehr aktiv in den sozialen Medien Facebook und Instagram. "Wir wollen auch auf dem Feld gut aussehen, aber die Leistung muss stimmen", sagt sie. Im viel beachteten WM-Werbespot ("Wir brauchen keine Eier, wir haben Pferdeschwänze") ist sie die Spielerin mit acht Fingern an einer Hand, die die Anzahl der EM-Titel der DFB-Frauen symbolisieren.

Melanie Leupolz
Foto: Sven Hoppe, dpa

19 Klara Bühl (SC Freiburg/18/2/0): Die U17-Europameisterin ist nach Lena Oberdorf mit 18 Jahren die Zweitjüngste im Team. Ihre Abiturklausuren hat sie gerade geschrieben und wartet auf die Noten. Die mündliche Prüfung steht aber erst Anfang Juli an. Die Freiburgerin hofft, dass sie die Prüfung verschieben muss. Denn das hieße, dass sie mit der DFB-Elf im Halbfinale wäre. Bühl ist wie die anderen Youngster vor allem dabei, um Erfahrung zu sammeln. Selbst ein Nasenbeinbruch in der Vorbereitung konnte sie nicht stoppen. Sie spielt noch mit einer Maske. "Die behindert mich aber nicht."

Klara Bühl
Foto: Sven Hoppe, dpa

20 Lina Magull (Bayern München/24/31/7): Die Dortmunderin hat sich in den vergangenen Jahren zur festen Mittelfeld-Größe entwickelt, obwohl sie nur 1,65 Meter misst. Sie ist wendig, dribbelstark und verfügt wie Marozsan und Dallmann über eine überragende Technik. Kann jederzeit von der Bank kommen, ist sofort hellwach und im Spiel.

Lina Magull
Foto: Sven Hoppe, dpa

22 Turid Knaak (SGS Essen/28/8/1): Noch ein Ruhrgebietskind. Die Angreiferin ist in Essen geboren, hat aber auch schon in Leverkusen, kurz beim FC Arsenal und in Duisburg gespielt. Die gehört zu jenen sieben Spielerinnen im Kader, die vor neun Jahren mit Trainerin Maren Meinert U20-Weltmeisterinnen wurden. Nun soll bei den Frauen der ganz große Wurf gelingen. (dpa)

Turid Knaak
Foto: Sven Hoppe, dpa

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