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Fußball-WM
25.11.2016

Affäre um WM 2006: Der DFB wehrt sich gegen Vorwürfe

Der DFB hat sich erneut gegen den Verdacht mangelnden Aufklärungswillens in der WM-Affäre gewehrt.
Foto: Arne Dedert, dpa (Symbolfoto)

Der Deutsche Fußball-Bund wehrt sich gegen die Vorwürfe, die Affäre um die WM-Vergabe 2006 nicht wirklich aufklären zu wollen. Damit reagiert der Verband auf einen Zeitungsbericht.

Der Deutsche Fußball-Bund hat sich erneut gegen den Verdacht mangelnden Aufklärungswillens in der WM-Affäre gewehrt. Der DFB habe "jederzeit umfassend mit der Staatsanwaltschaft und der Steuerfahndung kooperiert", teilte der Verband am Freitag in einer ausführlichen Stellungnahme mit. Damit reagierte der DFB auf einen Bericht der Süddeutschen Zeitung über den angeblichen Unmut bei der Frankfurter Staatsanwaltschaft, weil der Verband "seine ursprüngliche Kooperationsbereitschaft mit den Ermittlungsbehörden ab Anfang 2016 stark eingeschränkt" habe. 

Der DFB widersprach dieser Darstellung und versicherte, die Ermittlungsbehörden hätten "zu keinem Zeitpunkt" Beschwerden formuliert. In der Affäre rund um die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland wird gegen Mitglieder des damaligen Organisationskomitees wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung ermittelt. Sie hatten eine dubiose Rückzahlung von 6,7 Millionen Euro in der Steuererklärung der WM bewusst falsch deklariert.

WM-Affäre: Wirtschaftskanzlei stellt bei Ermittlungen Tausende Mails sicher

Zuvor hatte der DFB für interne Untersuchungen die Wirtschaftskanzlei Freshfields eingeschaltet, die bei ihren Nachforschungen tausende Mails und elektronische Dokumente auch aus der Zentrale des DFB sicherstellte. Der DFB betonte nun erneut, dass im Abschlussbericht auch die verschlüsselte Datei "Komplex Jack Warner" erwähnt worden sei, um die es zuletzt Irritationen gegeben hatte. 

Die Frankfurter Staatsanwälte hatten erst vor kurzem mehrere bislang verschlüsselte Dokumente rund um die Affäre lesbar gemacht. Dem DFB war vorgeworfen worden, den Ermittlern erst jetzt diese Dateien übergeben zu haben. dpa

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