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Warum Messi in Paris leiden muss

Glosse Von Marco Scheinhof
14.09.2021

Plus Lionel Messi fühlt sich in Frankreich noch nicht wohl. Die Stadt Paris ist ihm zu laut, zudem missfällt dem Fußball-Weltstar seine Wohnsituation.

So ein Fußballprofi hat es aber auch nicht leicht. Da verdient er schon kaum genug Geld, um anständig über die Runden zu kommen – und muss dann auch noch in einer Stadt wie Paris leben. In Verhältnissen, die man keinem zumuten mag. In einem Luxushotel, in dem das günstigste Zimmer schon für 1000 Euro pro Nacht zu haben ist. In einer solchen Absteige kann sich keiner wohlfühlen. Nicht einmal ein Lionel Messi, der für seinen bescheidenen Lebensstil bekannt ist. Der Argentinier gibt sich mit wenig zufrieden, irgendwann aber ist einfach mal Schluss. Paris, groß, laut und viele Menschen, die sich nach gemeinsamen Bildern oder Autogrammen sehnen – das kann einem Feingeist schon gehörig auf die Nerven gehen.

Messi denkt an sich, aber auch an seine Mitmenschen. Er hat sich vor gut drei Jahren einen Privatjet für gerade mal etwas mehr als 13 Millionen Euro gekauft, ein Schnäppchen. So hat er das gute Gewissen, keinem anderen Passagier auf einem Linienflug einen Platz wegzuschnappen. Das nennt sich Fürsorge. Und einen solchen Menschen lassen die Pariser nun so richtig leiden. Er fühle sich in Frankreichs Hauptstadt noch gar nicht wohl, sagte nun sein Landsmann und Teamkollege Ángel Di María.

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