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  4. EM 2016: Griezmann beendet den deutschen Traum vom EM-Finale

EM 2016
07.07.2016

Griezmann beendet den deutschen Traum vom EM-Finale

Antoine Griezmann feiert seinen Treffer zum 2:0 gegen Deutschland.
Foto: Guillaume Horcajuelo (dpa)

Deutschland beherrschte das Halbfinale gegen Frankreich über weite Strecken - das Tor traf allerdings nur Frankreich. Damit ist die EM für die deutsche Elf vorbei.

Der deutsche EM-Traum ist vorbei. Die Nationalmannschaft verlor das Halbfinale trotz einer über weite Strecken guten Leistung mit 0:2. Antoine Griezmann avancierte mit zwei Treffern zum Mann des Tages. Die Franzosen treffen nun im Finale am Sonntag auf Portugal, während für das deutsche Team die Europameisterschaft beendet ist.

Die Auswahl von Bundestrainer Joachim Löw enttäuschte allerdings nicht und bot zusammen mit den Franzosen das beste Turnierspiel an. Mit dem Stade Velodrome fand die Partie zudem in der stimmungsvollsten und schönsten Arena des Landes statt. Es war ein wundervoller Fußballabend mit einem bitteren Ende für die deutsche Mannschaft.

Nach den Ausfällen von Mats Hummels (Gelbsperre), Sami Khedira (Adduktorenprobleme) und Mario Gomez (Muskelfaserriss) war Löw gezwungen, seine Mannschaft auf drei Positionen im Vergleich zum gewonnen Viertelfinale gegen Italien zu verändern. Immerhin konnte der Bundestrainer auf Schweinsteiger zurückgreifen, der bereits im Italien-Spiel frühzeitig für Khedira eingewechselt worden war. Der Kapitän litt zwar anschließend unter einer Bänderzerrung im Knie, wurde aber rechtzeitig zum Halbfinale wieder fit. 

Ziemlich überraschend kam allerdings Emre Can zu seinem ersten Turniereinsatz. Der 22-Jährige sollte zusammen mit Toni Kroos und Schweinsteiger das Spielfeldzentrum so verdichten, dass die Franzosen dort kaum Lücken für ihre schnellen Vorstöße vorfinden. Can hatte letztmals in der Vorbereitung gegen Ungarn eine Halbzeit gespielt und blieb seitdem ohne Spielpraxis.

Weil in der Offensive Julian Draxler zusammen mit Thomas Müller und Mesut Özil das Angriffstrio bildete, war kein Platz für Mario Götze, der abermals auf der Bank Platz nehmen musste.

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Derart neu geordnet, brauchte die Mannschaft rund zehn Minuten, ehe sie ihre Nervosität abgeschüttelt hatte und ihrerseits den Weg in die Offensive suchte. Bis dahin wäre das Team aber bereits in Rückstand gewesen, wenn Manuel Neuer nicht einen Schuss Antoine Griezmanns aus 12 Metern spektakulär gehalten hätte (7.). Nach den anfänglichen Abstimmungsproblemen bestimmten aber die Deutschen das Spiel.

Eine erste Halbchance Müllers war die erste  sichtbare Konsequenz der Angriffsbemühungen (13.). Eine Minute später tat es Frankreichs Schlussmann Hugo Lloris seinem Gegenüber gleich und rettete sehenswert bei einem Schuss Cans. Es entwickelte sich das von Löw prophezeite Spiel, bei dem es auf jeden Fall mehr Torchancen geben sollte als im Viertelfinale.

Dabei war es vor allem das deutsche Team, das durchdacht und präzise nach vorne spielte. Die Franzosen hingegen erwarteten den Gegner tief in der eigenen Hälfte stehend und hofften über Konter zum Erfolg zu kommen. Allerdings war der Weg zu Neuers Tor meist ein wenig zu weit, zudem verrichtete Schweinsteiger wertvolle Dienste als Pass-Abfangjäger. Weil er zudem auch noch Lloris mit einem Fernschuss prüfte (26.) und Müller eine Flanke Joshua Kimmichs nur knapp verpasste (32.), wäre eine deutsche Führung verdient gewesen.

Es waren dann aber die Franzosen, die mit einem 1:0 in die Halbzeit gingen. Schweinsteiger nahm bei einer gegnerischen Ecke unnötigerweise die Hand zur Hilfe. Schiedsrichter Nicola Rizzoli übersah das Vergehen zuerst, wurde dann aber von seinem Assistenten darauf aufmerksam gemacht.

Deutschland kämpfte gegen Frankreich um den Einzug ins EM-Finale. Auch wenn es nicht reichte - es war ein ansehnliches Spiel.
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Foto: Federico Gambarini

Die wütenden Proteste der deutschen Spieler führten logischerweise nicht dazu, dass der Italiener seine Entscheidung rückgängig machte, hatte aber noch eine Gelbe Karte für Özil zur Folge. Griezmann ließ sich von der Aufregung nicht beeindrucken und vollendete den Strafstoß in der Nachspielzeit. Erstmals bei dieser EM lagen die Deutschen in Rückstand.

Deutschland kämpft um den Ausgleich - aber es reicht gegen Frankreich nicht

Davon ließen sie sich aber nur zu Beginn der zweiten Halbzeit irritieren, als Boateng zwei Schüsse Girouds und Griezmanns blocken musste. Anschließend drängten die Deutschen ihren Gegner wieder tief die eigene Hälfte. Unterbrochen wurde das Anrennen von einer Oberschenkelverletzung Boatengs, die ihn nach einer Stunde zur Auswechslung zwang. Shkodran Mustafi übernahm fortan seinen Platz in der Innenverteidigung. Weil kurz darauf auch noch der offensive Götze für Can kam, bot sich nun den Franzosen vermehrt Platz für ihre Konter. Das 2:0 entsprang allerdings einem Ballverlust Kimmichs, der es Paul Pogba ermöglichte, das Spielgerät in die Mitte zu flanken.

Neuer konnte nur kurz abwehren, Griezmann staubte ab (72). Die Deutschen gaben auch anschließend nicht auf und wäre Kimmichs Schuss zwei Minuten nach seinem Aussetzer nicht am Lattenkreuz, sondern wenige Zentimeter darunter gelandet, hätte das Spiel nochmal eine Wendung erfahren können. Leroy Sané kam anschließend noch für Schweinsteiger zu seinem EM-Debüt. Die Deutschen drängten, sie kämpften, aber es reichte nicht an diesem Abend. Es sind die Franzosen, die sich am Sonntag zum Europameister krönen können.

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.07.2016

Beim Lesen mancher Kommentare, schiebts einem das eigentlich leckere Samstagsfrühstück hoch.

Verschwörungen werden kolportiert, fehlender Nationalstolz festgestellt, persönliche Abrechnung auf anderen Feldern - all das soll zur Niederlage der besseren Mannschaft geführt haben.

Erinnert ein wenig an 1954 - da meinten auch einige, dass eine gewisse Revanche gelungen war. Nicht nur auf den Rängen und vor Radios und Fernsehern, nein, bis weit in den ultrareaktionären DFB hinein (Bauwens, Deckert). - Da war es nur andersherum!

Ja, sie war besser, aber halt nur zwischen den beiden 16ern. Ohne Zug zum Tor, ungewohnte Fehler der hinteren Fünf, kaum Gefahr für eine an und für sich wackelige Defensive der Blauen, ein dummes Handspiel zum ungünstigsten Zeitpunkt mit einem absolut berechtigten Elfmeter - das ist die eine Seite. Und anders, die Franzosen bzw. Monsieur Griezmann nutzten hal ihre wenigen Chancen.

Damit ist der Sieger klar definiert.

Verdient - unverdient - Passquote - Ballbesitz - Zweikämpfe - ja das ist und bleibt statistisches Beiwerk. So ist es halt im Ergebnissport.

Wer das einfach nicht akzeptieren kann, soll Sudoku spielen oder Rosen züchten.

08.07.2016

Schweini, Kimmich und der "Welttorhüter" habens gestern mit ihren Fehlern verbockt. Dazu kommt, dass Müller und Götze vom ersten bis zum letzten Tag Totalausfälle darstellten. Gratulation an Frankreich.

09.07.2016

Einzelne verbocken nichts. Fußball ist, wenn ich das Prinzip richtig verstanden habe, ein Mannschaftssport - als die Teamleistung bringts (oder nicht).

08.07.2016

Bin ja ml gespannt wie oft ich jetz wieder lesen und hören muß, daß die deutsche Mannschaft die nessere Mannschaft war und auch besser gespielt hat. Falsch! Wer gewinnt ist besser selbst wenn Glück und Pech auch eine Rolle dabei spielen.

08.07.2016

So werden halt Meinungen "gemacht". Wenn man den Leuten dies oft genug vorsagt, plappern es alle nach!

08.07.2016

Wenn man einen Schweini spielen lässt, der im ganzen Jahr verletzungsbedingt 2-3 Spiele gemacht hat, selber schuld Jogi. Wenn man einen Kimmich rechts aussen spielen lässt, der im ganzen Spiel keine einzige Flanke reinbringt und keinen Gegner überspielen kann, selber schuld Jogi. Und wenn man dann einen Poldi als Maskottchen und Stimmungsmacher mit nimmt, einen Bellarabi zuhause lässt, selber schuld Jogi!

08.07.2016

Ich zahle mal 5 Euro ins Phrasenschwein: Wenn man kein Tor schiesst, kann man kein Spiel gewinnen.

Das Spiel hätte noch 2 Stunden gehen können, wir hätten kein Tor geschossen. Absolut ungefährlich.

08.07.2016

Und die borniert Denkenden ziehen wieder die Nationalismuskarte. Es ist natürlich schwer für Bornierte zu ertragen, dass die Franzosen, bei denen die Hälfte der Spieler dunkelhäutig ist, gewinnen.

Und dann kommen die Lippenleser, weil einige Deutsche bei der Natonalhymne nicht die Lippen bewegt haben. Ich bin eigentlich froh über unsere Hymne und glücklich, dass sie nicht so einen blutigen Hintergrund wie die französische hat. Und ich bin froh, in einem Land zu leben, wo man singen darf oder auch nicht.

Übrigens auch der nette und artistische Miroslav Klose ist "gebürtiger Ausländer". Ja und?

Schade, dass unsere Jungs Pech hatten und verloren haben. Schön für die Franzosen! Seelisch brauchen sie einen Erfolg auch mehr als wir Deutschen. :-)

Raimund Kamm

08.07.2016

Und die borniert Denkenden ziehen wieder die Nationalismuskarte. Es ist natürlich schwer für Bornierte zu ertragen, dass die Franzosen, bei denen die Hälfte der Spieler dunkelhäutig ist, gewinnen.

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Ich denke Sie überschätzen die Hautfarbe; wenn sich Spieler wie Boateng oder Nani vor dem Spiel bekreuzigen, ein Klose oder Podolski perfekt deutsch sprechen, Profifußballer überhaupt Leistung bringen und ihr eigenes Geld verdienen, gibt es in der Breite der Bevölkerung keine Vorbehalte.

08.07.2016

Bevor nicht alle diese "Leistungsträger" die Nationalhymne mitsingen - am besten die 3. Strophe -, auch der Mekka-Pilger Mesut sich bekreuzigt und seiner Gage entsprechend "arbeitet", wird da keine Ruhe sein . . .



(die weiteren Beiträge, die sich nicht um Fußball und die Spieler drehten, wurden entfernt/mod)

08.07.2016

Ich weiß doch dass Sie bei "Leistungsträger" Bauchgrimmen bekommen ;-)

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Ich wüsste auch nicht, dass Özil auf Frauen mit Kopftuch steht. Das Spiel läuft doch so, dass ein rechter Wirrkopf irgendeine Beleidigung stammelt und tausende Linksaktivisten ganz laut den Namen des Opfers und "Rassismus" brüllen. Gerade wieder gestern mit der Frau Strolch zu erleben; hätte einfach untergehen können.

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Viele Menschen in Deutschland sind in Sorge wegen antisemitischer Zuwanderer (kennen Sie den Test der Redakteure des Tagesspiegel mit der israelischen Fahne?) und Parteisoldaten, die eine Verschärfung des Sexualstrafrechtes mit Rücksicht auf politisch gefällige Sex-Dschihadisten ablehnen.

09.07.2016

"Ich weiß doch dass Sie bei "Leistungsträger" Bauchgrimmen bekommen . . ."

Es wäre kein Problem, Ihnen ein paar Berufe zu nennen, auf die der Begriff zu Recht angewandt werden könnte, bei denen jedoch leider die Entlohnung nicht im richtigen Verhältnis zur Leistung steht - genau wie bei den Kickern eben . . .

Eines freut mich an Ihrem Beitrag besonders: Sie fangen endlich an zu differenzieren. Zunächst mal - nicht ganz nachvollziehbar - zwischen Moslems, die "auf Frauen mit Kopftuch stehen" und solchen, die das - angeblich - nicht tun.

"Viele Menschen in Deutschland sind in Sorge wegen antisemitischer Zuwanderer"

Wegen der Zuwanderer schon. Aber wegen "antisemitischer"? Das bezweifle ich sehr.

"Parteisoldaten, die eine Verschärfung des Sexualstrafrechtes mit Rücksicht auf politisch gefällige Sex-Dschihadisten ablehnen."

Das ist dummes Zeug. Die Gründe, aus denen einige Abgeordnete die jetzt beschlossene Verschärfung des Sexualstrafrechts ablehnten, sind sehr stichhaltig, juristisch gut begründet und haben mit Rücksicht auf eine bestimmte Gruppe überhaupt nichts zu tun.

09.07.2016

Die Gründe, aus denen einige Abgeordnete die jetzt beschlossene Verschärfung des Sexualstrafrechts ablehnten, sind sehr stichhaltig, juristisch gut begründet und haben mit Rücksicht auf eine bestimmte Gruppe überhaupt nichts zu tun.

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Unfug...

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https://www.die-linke.de/nc/die-linke/nachrichten/detail/artikel/perfide-taktik-koalition-verschaerft-aufenthaltsgesetz-ueber-neufassung-des-sexualstrafrechts/

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In der Begründung des erst jetzt veröffentlichten Änderungsantrages wird explizit darauf verwiesen, dass Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung im Sinne des § 177 StGB „auch mit den Mitteln des Ausländerrechts zu ahnden und somit eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung abzuwenden“ sind. Das ist aus grundsätzlichen Erwägungen – Stichwort: Doppelbestrafung – abzulehnen.

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Die Ausweisung ist keine Strafe, sondern nur die Herstellung eines rechtmäßigen Zustands - daher gibt es auch keine Doppelbestrafung.

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Für illegal eingereiste Sextäter aus dem Ausland braucht Deutschland eine klare Verabschiedungskultur! Das wurde im ersten Schritt mit dem neuen Gesetz erreicht. Auch für die Mehrheit der Zuwanderer die hier nicht auffällig sind.

07.07.2016

Wer ist Özil???? Wert ist Can??? Die die nicht eimal die deutsche Nationalhymne singen wollen mit denen wird es einfach nichts!! Kein Einsatz kein Kampfeswillen!!! Hört mir bloß mit denen auf!! Armes Deutschland!! Ich wünsche mir den Miro Klose zurück!!!! Der hat wenigstens ein Charakter!!!

07.07.2016

genau diese scheiße Taktik hat der Memet Scholl angeprangert !! und jetzt ist genau das eingetreten was er vorrausgesagt hat !!! jetzt kann ja wieder die ganze presse gegen unseren armen Scholli hetzen er ist respektlos !!!!

viele grüße aus dem sonnigen Italien