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15.07.2010

Kampf um die Schweizer Krone: Fink gegen Sforza

Kampf um die Schweizer Krone: Fink gegen Sforza
Foto: DPA

Basel (dpa) - Thorsten Fink will eine Ära begründen, Ciriaco Sforza peilt einen Entwicklungssprung an: Die beiden früheren Mittelfeldspieler des FC Bayern München möchten auch in dieser Saison im Kampf um die Schweizer Fußball-Meisterschaft ein gewichtiges Wort mitreden.

"Wir wollen auf Jahre die Liga dominieren", gab Fink, der Trainer des Double-Gewinners FC Basel, vor dem Saisonstart der Eidgenossen am 17. Juli als Ziel aus. Bei Grasshopper Zürich gibt sich Coach Sforza nach Platz drei in der vorigen Saison zurückhaltender. "Ich will den nächsten Entwicklungsschritt meines jungen Teams sehen", sagte der 40-Jährige der Nachrichtenagentur dpa.

Fink und Sforza haben ihre Vereine fast zeitgleich vor einem Jahr übernommen. Die "Bayern-DNA", diese bajuwarische Verpflichtung zum Erfolg, tragen sie aber lange in sich. Der 367-fache Bundesligaprofi Fink spielte zwischen 1997 und 2003 für den deutschen Rekordmeister, der frühere Schweizer Nationalspieler Sforza schnürte seine Stiefel 1995/96 und von 2000 bis 2002 für den erfolgsverwöhnten Club. "Auf die Bayern würde ich gerne in der Gruppenphase der Champions League treffen", meinte Fink, der mit Basel durch die Qualifikation muss.

Querulant, Intrigant, Miesepeter: Sforza haftete während seiner Spielerzeit ein streitbares Image an. "Ich war ein Egozentriker. Aber diese Zeit ist lange vorbei", sagte der Meister mit dem 1. FC Kaiserslautern von 1998. Auf seiner zweiten Trainerstation nach dem FC Luzern würde er sich sogar mehr kritische Akteure wünschen. "Ich weiß, wie man mit ihnen umgehen muss", betonte er. Einen lernwilligen Aktivposten musste er aber zuletzt ziehen lassen: Nassim Ben Khalifa wechselte für 1,8 Millionen Euro Ablöse zum VfL Wolfsburg.

Fink hatte es als Nachfolger des erfahrenen, aber verbrauchten Christian Gross (heute VfB Stuttgart) zu Beginn nicht leicht. Doch spätestens mit dem vierten Double der Club-Geschichte zerstreute er alle Bedenken. "Wir sind heiß auf diese Saison", bekräftigte der 42- Jährige, der wieder auf die Torjäger-Qualitäten des ehemaligen Dortmunders Alex Frei setzt. Nicht zuletzt der Kapitän sorgte dafür, dass Basel mit 90 erzielten Toren einen Liga-Rekord aufstellte.

Als Farbtupfer in der kommenden Saison könnte sich Aufsteiger FC Thun erweisen, der vom ehemaligen Stuttgarter Bundesliga-Profi Murat Yakin gecoacht wird. Zu den Titelfavoriten zählt wieder Young Boys Bern. Das Team um die früheren Deutschland-Legionäre David Degen (Borussia Mönchengladbach) und Christoph Spycher (Eintracht Frankfurt) musste sich 2009/2010 mit dem zweiten Rang begnügen.

Egal, wie diese Saison endet - Sforza sieht sich zumindest zu Beginn psychologisch im Vorteil. "Bisher habe ich mit meinen Teams dreimal gegen Thorsten gewonnen, er gegen mich nur einmal. Das muss er erstmal aufholen", meinte Sforza scherzhaft.

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