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Champions League
13.08.2020

Last-Minute-Sieg für Tuchel: Paris wirft Bergamo raus

Thomas Tuchel, Trainer von Paris Saint-Germain, zeigt seine Emotionen nach einem Spielzug. Auch wenn diese Szene nicht ganz so glücklich war, steht Tuchel mit Paris Saint-Germain nach einem Sieg im Halbfinale der Champions League.
Foto: David Ramos/Pool Getty, AP/dpa

Paris Saint-Germain stand kurz vor dem Viertelfinal-Aus in der Champions League. Dann aber kam das Team von Thomas Tuchel zurück. Atalanta Bergamo bleibt die Erinnerung an eine starke Saison.

Matchwinner Eric Maxim Choupo-Moting strahlte und fiel seinen Teamkollegen in die Arme. Thomas Tuchel schüttelte gezwungenermaßen im Sitzen immer wieder ungläubig den Kopf. Dank zwei später Glücksmomente dürfen beide mit Paris Saint-Germain weiter vom großen Coup in der Champions League träumen. Der frühere Bundesliga-Spieler Choupo-Moting (90.+3) und zuvor Marquinhos (90.) drehten am Mittwochabend das fast schon verloren geglaubte Viertelfinale gegen Atalanta Bergamo. Im Halbfinale des Finalturniers der Königsklasse in Lissbaon trifft der französische Serienmeister am 18. August auf Atlético Madrid oder Fußball-Bundesligist RB Leipzig. 

Mario Pašalić  (27. Minute) hatte Atalanta, den Club aus der mit am schwersten von der Corona-Pandemie getroffenen italienischen Stadt, in Führung gebracht. Der vermeintliche Außenseiter war über weite Strecken das bessere Team - doch dann waren im fast menschenleeren Estádio da Luz Marquinhos und der eingewechselte Choupo-Moting im entscheidenden Moment zur Stelle. PSG steht erstmals seit 25 Jahren wieder in der Vorschlussrunde.

Champions-League-Viertelfinale - Stürmerstar Neymar: "Das ist ein großer Abend"

"Das ist ein großer Abend", sagte Stürmerstar Neymar. "Das war schwer. Atalanta ist eine großartige Mannschaft, die die ganze Saison gut gespielt hat. Das ist die Überraschung des Wettbewerbs. Wir sind sehr zufrieden. Wir haben ein großes Spiel gespielt. Ich habe nie ans Ausscheiden gedacht, niemals daran, nach Hause zu fahren."

Tuchel, der nach einem Mittelfußbruch mit dicker Schiene an der Seitenlinie saß, wirkte in der Anfangsphase noch überhaupt nicht zufrieden. Der 46-Jährige gestikulierte, verzog das Gesicht - und als Neymar bereits in der dritten Minute frei vor dem Tor die erste Großchance vergab, schlug Tuchel die Hände vor dem Gesicht zusammen. Neymars kongenialer Partner in der PSG-Offensive, der französische Weltmeister Kylian Mbappé, wurde nach einer Verletzung noch nicht ganz fit erst nach gut einer Stunde eingewechselt. Nationalspieler Julian Draxler kam in der 72. Minute.

Atalanta spielte bissig, mit hohem Pressing und ohne Respekt vor den großen Pariser Namen. Auch über die linke Seite von Robin Gosens, der bei den anstehenden Länderspielen im September sein Debüt in der deutschen Nationalmannschaft feiern könnte, setzte Bergamo den französischen Meister unter Druck. Startrainer Pep Guardiola, in der Gruppenphase mit Manchester City Gegner von Atalanta, hatte ein Spiel gegen die Lombarden mal mit einem Zahnarztbesuch verglichen: "Man leidet immer."

PSG-Profis bemühten sich in zweiter Halbzeit zunehmend um die Spielkontrolle

Und Paris tat sich schwer. Neymar zeigte seine Extraklasse zwar in Einzelaktionen an. Ein Fernschuss des 28-Jährigen von der Strafraumgrenze ging nur knapp vorbei (28.). Eine weitere Großchance vergab er kläglich (42.). Insgesamt fehlte PSG aber zu oft die Geschwindigkeit, um die clever und mit hohem Laufaufwand verteidigende Bergamo-Defensive auszuspielen. In der Phase, in der sich Paris zumindest mehr Ballbesitz sicherte, traf Pašalić  mit einem starken Linksschuss ins Tor. Mit dem Halbzeitpfiff zog sich Tuchel auf seinen Krücken mit zusammengepressten Lippen in die Kabine zurück.

Bergamo ließ auch nach der Führung keinen Zentimeter nach. Berat Djimsiti hätte nach einem Freistoß erhöhen können, verfehlte das Pariser Tor aber knapp (58.). Die PSG-Profis, die in den vergangenen fünf Monaten nur zwei Pflichtspiele absolviert hatten, bemühten sich in der zweiten Halbzeit zunehmend um die Spielkontrolle - die blieb aber abhängig von den Einzelkönnern. Mbappé scheiterte an Bergamo-Torwart Marco Sportiello (74.). Zu allem Überfluss musste PSG-Torwart Keylor Navas verletzt ausgewechselt werden (79.). Marquinhos und Choupo-Moting ließen sich davon nicht aufhalten. (dpa)

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