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  4. VfL Wolfsburg: "Motherfucker"-Affäre: de Bruyne entschuldigt sich bei Balljungen

VfL Wolfsburg
06.02.2015

"Motherfucker"-Affäre: de Bruyne entschuldigt sich bei Balljungen

Wolfsburgs Kevin de Bruyne gilt als begnadeter Techniker. In Frankfurt hat sich der belgische Nationalspieler nun einen verbalen Fehltritt geleistet.
Foto: Odd Andersen (afp)

Kevin de Bruyne beschimpft einen Balljungen wüst. Dem Spieler vom VfL Wolfsburg droht eine Sperre, obwohl er sich entschuldigt. Der Balljunge verzeiht und outet sich als Fan.

Dortmunds Marco Reus hat es "vorgemacht". Nürnbergs Timo Gebhart zog nach. Ob Fahren ohne Führerschein oder eine handfeste Rangelei in der Disko: Fußball-Profis kommen ihrer Vorbildfunktion nur selten nach.

Nun reiht sich mit Kevin de Bruyne vom VfL Wolfsburg ein weiterer Jungstar in die zweifelhafte Ruhmeshalle ein. Schauplatz Frankfurter Commerzbank-Arena, 19. Bundesliga-Spieltag: Kurz vor Spielende liegt der VfL bei Eintracht Frankfurt zurück. Die Gäste bestimmen das Spiel, aber ihnen läuft die Zeit davon. Jede Sekunde zählt.

De Bruyne beschimpft Balljungen: "Give me the ball, motherfucker"

Nachdem der Ball ins Aus trudelt, fordert der 23-jährige de Bruyne einen Balljungen auf, ihm schnell einen Ersatz zuzuwerfen. Dieser zögert kurz, de Bruyne attackiert ihn mit den Worten, die für Furore sorgen: "Give me the ball, motherfucker". In einem von der Bild veröffentlichten Video ist die Beschimpfung über die Außenmikrofone deutlich zu hören.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat inzwischen Ermittlungen gegen den belgischen Nationalspieler wegen Beleidigung aufgenommen und den VfL Wolfsburg zu einer Stellungnahme aufgefordert. Dem Belgier droht nun eine Geldstrafe.

Ein signiertes Wolfsburg-Trikot als Entschuldigung

Da wird dem "Jungwolf" vermutlich auch nicht mildernd zugutekommen, dass er sich für den verbalen Fehltritt inzwischen entschuldigt hat und dem 15-jährigen Balljungen ein signiertes VfL-Trikot schenken möchte.

"Das kann theoretisch in die abschließende Bewertung mit einfließen", sagt der DFB-Ankläger Anton Nachreiner (59) der Bild: "Wenn die Stellungnahme da ist, wird der Kontrollausschuss entscheiden, ob und welche Maßnahmen gegen den Spieler eingeleitet werden." Eine Entscheidung soll es erst nächste Woche geben.

Balljunge: "Für mich ist der Fall erledigt"

Unterdessen meldete sich der Balljunge, der in der Eintracht-Jugend kickt, selbst zu Wort. "Man hört gar nicht mehr so genau hin, regt sich nicht groß auf. De Bruyne hat sich entschuldigt. Für mich ist der Fall erledigt", sagt der15-Jährige und ergänzt: "Und als Fußballer finde ich ihn schon sehr stark."

Erledigt ist der Fall auch für Wolfsburgs Manager Klaus Allofs, der mit einer Verwarnung für seinen Schützling rechnet. "Mehr nicht", sagt Allofs der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung am Freitag. "Das war unnötig. Ich habe mit Kevin gesprochen, er sagt: Das war Blödsinn, da habe ich die falschen Worte benutzt", ergänzt Allofs.

Immerhin: In der 88. Minute erzielte de Bruyne den wichtigen Treffer für die Gäste zum 1:1-Endstand.

Die Weltmeisterschaft verlieh der deutschen Nummer 1 nochmals einen Schub. Manuel Neuers Marktwert wurde um fünf auf 40 Mio. Euro korrigiert.
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