Nehmen Rassismus und Diskriminierung in Corona-Zeiten ab?
Plus Im Amateurfußball scheinen Rassismus und Diskriminierung in der jüngeren Vergangenheit abzunehmen. Nur eine Momentaufnahme oder ein Dauerzustand?
Wenn Ismail Demir davon berichtet, dass die „Luft raus“ ist, ist das in diesem speziellen Fall positiv zu bewerten. Demir fungiert im Spielkreis Augsburg als Konfliktmanager. Kontaktieren ihn Vereine oder Verbandsfunktionäre, liegt etwas im Argen. Seit fünf Jahren tritt Demir als Schlichter auf, macht sich vor Ort ein Bild, führt Gespräche und wirkt Aggressionen am Fußballplatz entgegen. Über mangelnde Arbeit konnte er sich bislang nicht beklagen.
Hässliche Beleidigungen bleiben in Corona-Zeiten weitgehend aus
Meist fängt der Streit mit einem Foul oder einer Schiedsrichterentscheidung an und überträgt sich auf den Spielfeldrand. Demir berichtet von seinen Erfahrungen, von Beleidigungen und Beschimpfungen, schlimmstenfalls von Tätlichkeiten mit üblen Verletzungen.
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