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Real Madrid
20.06.2017

Real-Präsident: Ronaldo bleibt

Cristiano Ronaldo 2016 bei der offiziellen Bekanntmachung seiner Vertragsverlängerung stolz mit seiner Mutter Maria Dolores dos Santos Aveiro und Real-Präsident Florentino Perez.
Foto: Sergio Barrenechea (dpa)

Die Steueraffäre von Cristiano Ronaldo bestimmt seit Tagen die Schlagzeilen. Jetzt hat Real-Präsident Perez erklärt: Er bleibt. Massive Rückendeckung gibt es aber nicht.

Superstar Cristiano Ronaldo soll trotz seiner Steueraffäre und seiner mutmaßlichen Wechselabsichten auch in der kommenden Saison für den Champions-League-Sieger Real Madrid spielen. Das stellte Real-Präsident Florentino Perez in mehreren Interviews in Spanien klar. "Ronaldo ist Spieler von Real Madrid und wird das bleiben", sagte er der spanischen Sportzeitung "Marca" (Dienstag). Allerdings ist die Rückendeckung und Unterstützung für den Weltfußballer des Jahres längst nicht so groß, wie Ronaldo und sein Management dies Medienberichten zufolge immer wieder verlangen. 

Gegen den 32 Jahre alten Stürmerstar, der zurzeit mit der Nationalmannschaft Portugals am Confed Cup in Russland teilnimmt, wird in Spanien wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung ermittelt. Nach einer Anzeige der Staatsanwaltschaft soll Ronaldo zwischen 2011 und 2014 gut 14,7 Millionen Euro hinterzogen haben.

Er selbst und sein Management weisen die Vorwürfe zurück. Am Freitag erschienen in der "Marca" und vor allem in der portugiesischen Sportzeitung "A Bola" zudem Berichte, nach denen Ronaldo seine Wahlheimat Spanien und seinen Verein Real Madrid wegen der Ermittlungen verlassen wolle. Seitdem gibt es täglich Spekulationen über seinen Wechsel zu Paris St. Germain, Manchester United oder einem anderen finanzstarken Club. Der FC Bayern München hat ein mögliches Interesse an dem teuersten Spieler der Welt bereits offiziell dementiert und "in das Reich der Fabel" verwiesen.

Real Madrid: Tun alles, um Ronaldo "zu beruhigen"

Zu den Steuervorwürfen gegen Ronaldo sagte Perez: "Ich muss ihn verteidigen, was auch immer es kostet: als Spieler und auch als Mensch." Jeder müsse "seine Steuer-Verpflichtungen erfüllen. Ich habe keine Zweifel, dass Cristiano in der Lage ist, sich zu verteidigen." Nach seinen Informationen hätten Ronaldo und sein Management in Spanien "die gleichen finanziellen Maßnahmen getroffen wie zu seiner Zeit in England. Und dort hatte er nie Probleme."

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Auffällig an den Interviews des Real-Präsidenten ist jedoch, dass dort von einer massiven Rückendeckung für Ronaldo nicht die Rede ist. Marca selbst hatte nach dem Aufkommen der Wechselgerüchte noch geschrieben, dass Real Madrid alles unternehme, um Ronaldo "zu beruhigen". Perez sagte dazu bloß: "In den nächsten Tagen werde ich mit ihm reden." Laut den Medienberichten der vergangenen Woche ist genau das Gefühl, von Real nicht ausreichend unterstützt zu werden, einer der Gründe, warum Ronaldo den Verein angeblich verlassen will.

Auch gegenüber dem spanischen Radiosender Onda Cero erklärte Perez geradezu lapidar: "Offensichtlich ist etwas passiert, was ihn gestört und seine Glaubwürdigkeit verletzt hat. Ich bin sicher, er wird uns das erzählen, und dann werden wir sehen." Aktuell jedoch befinde sich Ronaldo "in einem wichtigen Turnier, dem Confederations Cup", sagte der Bauunternehmer. "Das ist noch nicht beendet, und ich möchte das portugiesische Team nicht stören". In seinem zweiten Gruppenspiel trifft der Europameister mit seinem Kapitän Ronaldo am Mittwoch auf Gastgeber Russland. dpa

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