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Confed Cup
19.06.2017

Ronaldo und das große Schweigen - Bayern-Dementi

Cristiano Ronaldo war nach dem Spiel gegen Mexiko nicht zur Pressekonferenz erschienen.
Foto: Thanassis Stavrakis (dpa)

Im Hype um Cristiano Ronaldo sieht sich sogar der FC Bayern zu einem offiziellen Dementi genötigt. Der Superstar schweigt beharrlich zu Steueraffäre und Wechselwirbel. Der missglückte Confed-Cup-Auftakt steht auch in seiner Heimat eher im Hintergrund.

Mit beharrlichem Schweigen heizt Cristiano Ronaldo die Spekulationen um seine Zukunft weiter an.

Für den Presseboykott samt fadenscheiniger Ausrede kommt der Weltfußballer zwar ohne FIFA-Strafe davon, die Fragen zur Steueraffäre und dem möglichen Abgang von Real Madrid begleiten ihn aber auch nach dem 2:2 beim Confed Cup gegen Mexiko.

Und so sah sich sogar der FC Bayern genötigt, einen Bericht aus Italien über ein Interesse der Münchner als "Ente des Tages" zu titulieren. Er wolle "doch ein- für allemal klarstellen", betonte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge, "dass dieses Gerücht jeglicher Grundlage entbehrt und in das Reich der Fabel verwiesen werden muss."

Von Ronaldo wartete die Fußball-Welt hingegen auch am Montag noch auf eine Äußerung. "Wir müssen nicht die Alarmglocken läuten", verkündete der 32-Jährige in einem 45-sekündigen Statement im Sponsorenauftrag lediglich mit Blick auf das Duell mit Gastgeber Russland am Mittwoch. Danach umdribbelte er alle Mikrofone und Kameras. Für den Affront, als Spieler des Spiels nicht an der Pressekonferenz teilgenommen zu haben, wird es aber keine Sanktionen durch den Weltverband geben. Offizielle Begründung der Portugiesen: "Medizinische Behandlung".

Stattdessen reden andere über ihn. Der spanische Radiosender "Onda Cero" will erfahren haben, dass Verteidiger Pepe seinen Nationalmannschaftskumpel von einem gemeinsamen Wechsel zu Paris St. Germain zu überzeugen versucht. Die "Sun" kolportiert, dass Ronaldo seinen Berater Jorge Mendes eine Rückkehr zu Manchester United vorbereiten lasse. Zumindest sind diese beiden Clubs angesichts des horrenden Transferpakets von bis zu 400 Millionen Euro auch seriös betrachtet die wahrscheinlichsten Möglichkeiten für einen Wechsel.

Ein Indiz, dass sich Real derzeit wirklich auf einen Abgang einstellt, liefert das Abrücken des Hausblatts "Marca". "Niemand wird Cristiano Ronaldo nachweinen, weil seine Beziehung mit dem Bernabéu mehr kommerziell als sentimental war", heißt es in einem Kommentar. "Cristiano war immer ein separater Club in einem gigantischen Club wie Real Madrid." Auch die Fans der Königlichen gehen auf Distanz zu ihrem Idol. In einer Onlineumfrage der Sportzeitung "AS" meinen 81 Prozent von gut 7500 Teilnehmern, dass sie kein Verständnis für Ronaldos Haltung aufbringen können.

Anders in der Wohlfühloase Nationalelf, wo Ronaldo auch nach dem enttäuschenden Remis zum Auftakt unumstrittener Fixpunkt bleibt. Seine Spieler hätten häufiger über den Kapitän spielen sollen, kritisierte Coach Fernando Santos. Und aufgrund seiner Gala-Vorlage zum 1:0 erhielt Ronaldo von Ricardo Quaresma gleich eine wahre Lobeshymne. "Es ist normal: Er ist der beste Spieler der Welt", schwärmte der Torschütze. "Wir erwarten nichts anderes von ihm: Alles was er macht, ist fantastisch."

Doch auf der Jagd nach dem zweiten großen internationalen Titel nach der Europameisterschaft braucht Portugal nun gegen Russland bereits ein Erfolgserlebnis. Dann werden am Mittwoch (17.00 Uhr) langsam auch wieder Ronaldo & Co. im nationalen Fokus stehen - die Bedeutung des Auftakts der Mini-WM relativierte sich durch den Waldbrand mit mehr als 60 Toten. Selbst in den Sportzeitungen. "Es war nur ein Spiel", titelte "Record" auf Seite eins.

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