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Fußball
05.04.2019

Thomas de Maizière will nicht DFB-Präsident werden

Der frühere Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU): Wird er neuer DFB-Präsident?
Foto: Maurizio Gambarini, dpa

Exklusiv Die Fans wollen Rudi Völler als Grindel-Nachfolger. Ebenfalls als DFB-Präsident wird Ex-Innenminister Thomas de Maizière gehandelt. Doch der hält den Ball flach.

Dürften Deutschlands Fußball-Fans entscheiden, hätte der 90er-Weltmeister Rudi Völler gute Karten auf die Nachfolge des zurückgetretenen DFB-Präsidenten Reinhard Grindel. 35 Prozent stimmten laut einer Bild-Umfrage bei einer Auswahl von sechs Kandidaten für den früheren DFB-Teamchef und aktuellen Geschäftsführer Sport von Bayer Leverkusen, der damit auch vor den Ex-Nationalspielern Christoph Metzelder, 28, und Thomas Hitzlsperger lag.

DFB-Präsident: Für Thomas de Maizière steht das "aktuell nicht zur Debatte"

Der ebenfalls als DFB-Präsident gehandelte frühere Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hält in einem Interview mit unserer Redaktion den Ball flach: „Ich habe in der Zeitung gelesen, dass mein Name gehandelt wird. Das steht für mich aktuell nicht zur Debatte. Meine Tätigkeiten als Abgeordneter des Deutschen Bundestages und als Vorsitzender der Deutsche Telekom Stiftung füllen mich aus. Grundsätzlich muss der Deutsche Fußball-Bund nun zunächst über Strukturfragen reden, die jetzt dringender anstehen. Ich werde mich jedenfalls nicht bewerben“, sagte der 65-Jährige. Wer Grindel tatsächlich beerben wird, kristallisiert sich momentan aber noch nicht heraus.

Er war schon auf einigen Positionen für den DFB tätig: Ex-Nationalspieler und Ex-Bundestrainer Rudi Völler.
Foto: dpa

Der 57-Jährige war am Dienstag zurückgetreten und hatte dabei die Annahme einer Uhr bestätigt, deren Wert er mit rund 6000 Euro angab. Vor der Personenwahl sollen aber ohnehin zuerst zeitgemäße Strukturen beim DFB geschaffen werden. Eine entscheidende Frage wird sein, ob der nächste DFB-Chef weiter als Ehrenamtler den Posten ausüben soll. „Mit Blick auf die aktuelle Situation ist es erst einmal wichtig, die Strukturen des DFB bis zum Bundestag im Herbst so zu gestalten, dass der zukünftige Präsident seinen Aufgaben nicht nur erfolgreich, sondern vor allem auch langfristig nachgehen kann“, sagte Koch in München. DFB-Vize Koch hat zusammen mit Ligapräsident Reinhard Rauball interimsweise den Chefposten des mit 7,09 Millionen Mitgliedern größten Sportfachverbandes der Welt übernommen. Eine Strukturveränderung schlägt auch Sylvia Schenk als Anti-Korruptions-Expertin von Transparency International vor. „Einfach eine Person austauschen und alles bleibt, wie’s ist, bringt überhaupt nichts“, sagte sie. Schenk selbst – die 66-Jährige führte einst den Bund Deutscher Radfahrer – traut sich das Amt zu. „Wenn die Leute es wollen und reif für eine Frau sind“, sagte sie der Bild-Zeitung. Eine eigene Bewerbung schloss sie aber aus.

Sylvia Schenk: "Um dem DFB zu helfen, muss ich nicht Präsidentin werden"

Der Welt sagte Schenk unterdessen: „Ich glaube, um dem DFB zu helfen, kann ich andere Sachen machen. Da muss ich nicht Präsidentin werden.“ Das Verhalten von Grindel machte Schenk fassungslos. „Denn egal wie wertvoll die Uhr ist, selbst wenn es ein Fake ist, nimmt man eine Rolex-Uhr schon ob der Symbolik nicht an.“

Die Uhr, die nach Grindels Angaben ein Geschenk des früheren ukrainischen Verbandschefs Grigori Surkis war, wird auch noch die DFB-Ethikkommission beschäftigen. Nach Informationen der FAZ soll der DFB prüfen, ob er Vergütungen von Grindel für sein Aufsichtsratsmandat bei der DFB-Medien Verwaltungs-Gesellschaft in den Jahren 2016 und 2017 zurückfordern kann. Im Raum steht eine Summe von 78.000 Euro. Derweil hat ein renommierter DFB-Trainer seinen Abschied aus Frankfurt angekündigt.

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Der ehemalige Hockey-Bundestrainer Markus Weise verlässt den Deutschen Fußball-Bund im Sommer. Der 56-Jährige werde seine Tätigkeit nach dreieinhalb Jahren beenden, teilte der DFB mit. Weise, der 2004 mit den Hockey-Frauen sowie 2008 und 2012 mit den Männern dreimal Olympia-Gold gewann, leitete zuletzt die Akademieabteilung für Entwicklung und Innovation. (bju, dpa)

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