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WM 2014: Das sind unsere WM-Helden
WM 2014
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13.07.2014
Das sind unsere WM-Helden
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Manuel Neuer zeigte während der WM, warum er der beste Keeper der Welt ist. Unfassbare Präsenz innerhalb und außerhalb des Strafraums.Foto: Yasuyoshi Chiba (afp)
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Für den lange Zeit verschmähten Roman Weidenfeller war es schon ein Erfolg in den Kader berufen zu werden. Verhielt sich ruhig, war wichtig für die Stimmung in der Mannschaft.Foto: Bongarts/Getty Images/DFB/dpa
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Trotz mäßiger Saison schaffte es Ron-Robert Zieler, auf den WM-Zug aufzuspringen. Darf sich jetzt auch "Weltmeister" nennen.Foto: Bongarts/Getty Images/DFB/dpa
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Philipp Lahm begann die WM als zentraler Mittelfeldspieler. Wurde dann zurück in die Abwehr gezogen. Ist der beste Außenverteidiger der Welt - und nun auch Weltmeister.Foto: Fernando Bizerra Jr. (dpa)
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Kevin Großkreutz musst kurz um seinen Platz im WM-Kader bangen. Durfte doch mitfahren, spielte in den Planungen von Löw aber keine Rolle.Foto: Rolf Vennenbernd (dpa)
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Jerome Boateng startete als Rechtsverteidiger in die Weltmeisterschaft. Durfte später auf seiner Lieblingsposition in der Innenverteidigung spielen. Überaus konzentrierte Leistungen des Bayern.Foto: Thomas Eisenhuth (dpa)
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Spielte eine tolle WM. Gab das unterhaltsamste Interview der WM. Fiel dem Rückzug von Lahm nach hinten zum Opfer. Musste auf die Bank. Verhielt sich vorbildlich.Foto: Andreas Gebert (dpa)
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Die WM war auch das Turnier des Mats Hummels. Bis zur Weltmeisterschaft gerne auch mal mit unglücklichen Auftritten im Nationaltrikot. Diesmal einer der besten Spieler.Foto: Marcus Brandt (dpa)
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Shkodran Mustafi wurde überraschend für den verletzten Marco Reus nachnominiert. Kam dann sogar auf Einsätze. Verletzte sich im Achtelfinale. Damit war das Turnier für ihn gelaufen. ist jetzt aber auch Weltmeister.Foto: Thomas Eisenhuth (dpa)
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Damit hätten die wenigsten gerechnet: Vom Wackelkandidaten der Nominierung zum absoluten Stammspieler. Benedikt Höwedes startete auf der linken Außenbahn ins Turnier und beendete es dort auch.Foto: Thomas Eisenhuth (dpa)
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Erik Durm wurden gute Chancen eingeräumt, zum WM-Start als linker Verteidiger anfangen zu dürfen. Ihm wurde dann aber Höwedes vorgezogen.Foto: Bongarts/Getty Images/DFB/dpa
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Matthias Ginter wurde als Notfalll-Lösung für Mittelfeld und Abwehr nominiert. Der Notfall trat nicht ein. Ginter war WM-Lehrling und darf sich nun auch "Weltmeister" nennen.Foto: Bongarts/Getty Images/DFB/dpa
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Bastian Schweinsteiger verbrachte den Beginn der WM auf der Bank. Erkämpfte sich dann einen Stammplatz und wurde zu einem der wichtigsten deutschen Spieler.Foto: Fabrice Coffrini (afp)
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Sami Khedira arbeitete sich in das Turnier. Sein Trainingsrückstand war ihm spätestens ab dem Viertelfinale nicht mehr anzumerken.Foto: Robert Ghement (dpa)
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Christoph Kramer war eine der Überraschungen im WM-Kader der Deutschen. Der Dauerläufer half gegen Algerien mit, den Sieg über die Zeit zur retten.Foto: Bongarts/Getty Images/DFB/dpa
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Es war die WM des Toni Kroos. Der ließ sich von den Wechselgerüchten nach Madrid gar nicht beeindrucken und gab den Dominator im Mittelfeld. Traumhafte Standards, wunderbare Pässe.Foto: Felipe Trueba (dpa)
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Julian Draxler ist einer der talentiertesten Mittelfeldspieler Europas. Bei der WM war er hauptsächlich zum Lernen dabei. Tat das auch.Foto: Bongarts/Getty Images/DFB/dpa
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Lukas Podolski fügte sich in seine Rolle als Reservist. Hatte einen unglücklichen Auftritt gegen die USA. Sorgte trotzdem für gute Stimmung.Foto: Srdjan Suki (dpa)
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Mesut Özil befand sich während der WM nicht im Gala-Modus. Präsentierte sich aber entschlossener als in der Vergangenheit. Wurde von Löw dafür mit einem Stammplatz belohnt.Foto: Patrik Stollarz (afp)
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Mario Götze schoss ein Tor gegen Ghana. War ansonsten Teilzeitkraft. Durfte nur das erste Spiel gegen Portugal über 90 Minuten bestreiten. Und dann der entscheidende Treffer im Finale!!!Foto: AliHaider (dpa)
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Der Joker der WM: Andre Schürrle. War immer sofort auf Betriebstemperatur, wenn er gebraucht wurde. Schoss das wichtige 1:0 gegen Algerien mit der Hacke, erzielte zwei weitere Tore.Foto: Dennis Sabangan (dpa)
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Thomas Müller bleibt ein Phänomen. Läuft und läuft und läuft, trifft und trifft und trifft. Vielleicht der wichtigste Spieler im deutschen WM-Kader.Foto: Marcus Brandt (dpa)
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Miroslav Klose war schon beinahe abgeschrieben. Traf dann gegen Ghana. Später gegen Brasilien. Ist jetzt der beste WM-Torschütze aller Zeiten.Foto: Ballesteros (dpa)
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Der Bundestrainer. Joachim Löw. Machte alles richtig. Bei der Nominierung. Den Aufstellungen. Der Taktik.Foto: Abedin Taherkenareh (dpa)
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