Diese WM-Spiele kommen heute live im Fernsehen
Am heutigen Montag überträgt das ZDF die beiden Spiele der WM live. Neben der deutschen Nationalmannschaft kämpft unter anderem Frankreich um ein Viertelfinal-Ticket.
Bei der Fußball-WM in Brasilien stehen heute zwei Achtelfinal-Paarungen an. Neben dem Duell Deutschland - Algereien stehen sich auch Frankreich und Nigeria gegenüber. Das ZDF überträgt heute beide Spiele im Fernsehen und bietet einen Livestream von den beiden Partien an.
Das Zweite geht dabei um 17.05 Uhr auf Sendung. Das erste Spiel zwischen Frankreich und Nigeria wird um 18 Uhr in Brasilia angepfiffen. Bis dahin werden die Moderatoren Oliver Welke und Oliver Kahn auf das Spiel hinführen und nochmals auf die gestrigen Spiele zurückblicken. Dabei setzte sich Costa Rica im Elfmeterschießen gegen Griechenland durch und Holland fing Mexiko auf der Zielgerade noch ab.
WM-Achtelfinale: Frankreich live gegen Nigeria
Heute kämpfen nun Nigeria und Frankreich im ersten Achtelfinale des Tages um den Einzug ins Viertelfinale. In diesem Duell wird auch der mögliche Gegner der deutschen Mannschaft gesucht, falls Thomas Müller und Co. eine Runde weiterkommen. Das Spiel Frankreich gegen Nigeria wird vom ZDF in voller Länge gezeigt und auch kostenlos als Onlinestream ins Internet übertragen. Reporter der Partie ist Wolf Dieter Poschmann.
Teamchef: Wer soll gegen Algerien spielen?
Nach der Partie und den üblichen Interviews sowie der Analysen widmen sich Kahn und Welke dann dem Spiel der deutschen Nationalmannschaft. Die tritt um 22 Uhr in Porto Alegre gegen Algerien an. Die deutsche Mannschaft ist dabei der eindeutige Favorit, allerdings haben die Algerier in der Vorrunde gezeigt, dass sie ein gefährlicher Gegner sein können. Gegen die deutsche Mannschaft haben die Algerier zudem noch eine Rechnung offen.
Deutschland - Algerien im Stream
Bei der WM 1982 schieden die Norafrikaner nur aus, weil sich Deutschland und Österreich in einem Vorrundespiel auf ein 1:0 für Deutschland einigten, da so beide Mannschaften weiterkamen und Algieren ausschied. Die Schande von Gijon hat man bis heute nicht in Algerien vergessen, auch wenn nur die wenigsten Spieler des jetzigen WM-Kaders damals schon das Licht der Welt erblickt hatten. Reporter der Partie ist Béla Réthy. (AZ)
Die Diskussion ist geschlossen.