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WM 2014
19.06.2014

Kamerun gegen Kroatien: Wenn sich die eigenen Spieler schlagen

Wären Benoit Assou-Ekotto (rechts) und sein Teamkollege Benjamin Moukandjo doch nur ansatzweise beim Fußballspielen so eifrig gewesen, wie beim Infiight in der Partie Kamerun gegen Spanien.
Foto: Jeon Heon-kyun

Nach dem 0:4 von Kamerun gegen Kroatien, sind die Afrikaner bereits bei der WM ausgeschieden. Dabei gingen die Kameruner auf dem Spielfeld aufeinander los.

Die Mannschaft Kameruns hat bei der Pleite gegen Kroatien ein miserables Bild abgegeben. Das hatte aber nur zum Teil mit der Leistung auf dem Feld zu tun. Vor allem die mangelnde Disziplin wirft ein schlechtes Bild auf die Mannschaft des deutschen Trainer Volker Finke.

Den ersten Aussetzer hatte Alexandre Song. Bei einem Konter der Kroaten in der 40. Minute lief er hinter Mario Mandzukic her und schlug dem Stürmer des FC Bayern von hinten mit dem Ellbogen in den Rücken. Schiedsrichter Pedro Proenca hatte keine andere Möglichkeit, als Song die Rote Karte zu zeigen. Zu diesem Zeitpunkt stand es erst 1:0 für die Kroaten. Kamerun hätte noch lange genug Zeit gehabt, das Spiel zu drehen. Nach der 0:1-Niederlage gegen Mexiko hätte die Mannschaft dringend zumindest einen Punkt gebraucht, um im abschließenden Gruppenspiel gegen Brasilien noch zumindest die theoretische Chance auf den Einzug ins Achtelfinale zu haben.

Kameruner ergeben sich Kroatien

Doch nach der Halbzeit gaben sich die Kameruner komplett auf. Anstatt sich gegen die Niederlage zu stemmen, gingen sie aufeinander los. In der Nachspielzeit verpasste Benoit Assou-Ekotto seinen Teamkollegen Benjamin Moukandjo sogar einen Kopfstoß. Schiedsrichter Proenca sah die Szene nicht, sonst hätte er auch Assou-Ekotto des Feldes verweisen müssen.

"Dass sich zwei Spieler von uns auf dem Platz attackieren, ist eine Schande. Auch über die Rote Karte mit dem Ellbogenschlag müssen wir noch deutlich sprechen. Da wird es Konsequenzen geben", sagte Finke nach dem Spiel. Er selbst wird wohl nur noch bedingt Zeit haben, diese Konsequenzen zu ziehen. Nach der WM wird der kamerunische Verband wohl die Zusammenarbeit mit ihm beenden. (AZ)

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