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WM 2014
06.06.2014

Tom Bartels ist die Stimme des Finalspiels

Tom Bartels wird für die ARD das Finale der WM in Brasilien kommentieren.
Foto: Timgroothuis

An Tom Bartels scheiden sich die Gemüter der Fußballfans. Dabei sorgte er bei der EM 2012 für einen der emotionalsten Momente.

Eines ist sicher: Das Finale der Weltmeisterschaft wird auf jeden Fall einen Verlierer bringen. Und nicht wenige sehen in dem Verlierer den Kommentator des Spiels im Maracana - Tom Bartel. Denn der 49-Jährige ist unter den Fußballfans nicht unumstritten. Spätestens seit dem Pokalspiel Bayern München gegen den FC Kaiserslautern können viele den Niedersachsen nicht mehr hören. Ganze Hasstiraden musste er über sich ergehen lassen. Doch was war passiert? Selbst beim 5:1 für den FC Bayern moderierte Bartels ein enges Spiel und sprach weiter von einer möglichen Sensation von seitens des FC Kaiserslautern. Doch es ist nicht das erste Mal, dass er ins Visier von Fußballfans geriet. So auch beim EM-Finale 2008 gegen Spanien. Damals hofften viele Fans auf einen Tonausfall während des Spiels und ließen ihren Frust über die 0:1 Niederlage an ihm aus. Auch die Medien schossen sich auf den damals 43-Jährigen ein.

Bartels erntet großes Lob von Fußballfans

Doch dank Bartels erlebten die Zuschauer auch einen der emotionalsten Momente der EM 2012. Als die Iren in ihrem letzten Vorrundenspiel mit 0:4 gegen Spanien zurücklagen, stimmten 20000 irische Fans das Lied "Fields of Athenry" an. Tom Bartels stellte das kommentieren des Spiels ein und hörte minutenlang schweigend dem Fangesang zu. Dadurch bekam er bundesweit großes Lob zugesprochen. Auch sonst scheint seine Art zu kommentieren gut bei der ARD anzukommen. Denn seit der EM 2008 gehört er fest zur Fußballberichterstattung und darf heuer sein erstes WM-Finale kommentieren.

Mit Medienpreis als bester Live-Kommentator ausgezeichnet

Seine ersten Erfahrungen als Kommentator hatte Tom Bartels beim WDR,  wo er Jahre lang Mitarbeiter in der Sportredaktion war. 1996 wechselte er dann zum Privatsender RTL und kommentierte dort die Champions-League. 2003 übernahm er zudem das Skispringen, bis er schließlich 2006 zur ARD wechselte.

2011 wurde Tom Bartels für seine Art zu kommentieren mit dem Preis als bester Live-Kommentator ausgezeichnet. Dabei sieht er seine Art nicht als besonders an: "Ich versuche, der Sache gerecht zu werden. Auf gar keinen Fall geht es mir um mich selbst. Ich bin nur Vermittler."

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