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Bundesliga
16.03.2013

Weiterer Rückschlag für Hoffenheim im Abstiegskampf

Der Mainzer Adam Szalai (l) kämpft mit Hoffenheims Tobias Weis um den Ball.
2 Bilder
Der Mainzer Adam Szalai (l) kämpft mit Hoffenheims Tobias Weis um den Ball.
Foto: Uwe Anspach dpa

Hoffenheim hat sich am FSV Mainz die Zähne ausgebissen. Das bedeutet einen weiteren Rückschlag im Abstiegskampf.

Einen weiteren Rückschlag im Abstiegskampf hat die TSG 1899 Hoffenheim erlitten. Der Tabellen-17. kam am Samstag nicht über ein glückliches 0:0 gegen den FSV Mainz 05 hinaus und liegt nun vier Punkte hinter dem Relegationsplatz. Diesen hat der beim Hamburger SV siegreiche FC Augsburg inne. Eine Woche nach dem 3:0-Sieg in Fürth biss sich die TSG an den taktisch disziplinierten Rheinhessen die Zähne aus. Auch im vierten Anlauf gelang Hoffenheim kein Heimsieg gegen die Mainzer.

Der FSV hat von den vergangenen zehn Spielen nur eines verloren (0:3 gegen Bayern), verpasste aber den 50. Sieg seines Trainers Thomas Tuchel in dessen Erstliga-Karriere. Die personell gebeutelten Mainzer - ohne Jan Kirchhoff, Elkin Soto, Niko Bungert, Radoslav Zabavnik, Junior Diaz, Nikita Rukavytsya, Ivan Klasnic und Marco Caligiuri - begannen verhalten und beschränkten sich zunächst auf wenige Vorstöße, waren aber die bessere Elf.

Einfallsloses Hoffenheimer Team

Die 24.500 Zuschauer in der Sinsheimer Rhein-Neckar-Arena sangen zum Anpfiff erstmal Boris Vukcevic ein "Happy Birthday" zum 23. Geburtstag: Der TSG-Profi befindet sich nach seinem verheerenden Autounfall vom September immer noch in einer Rehaklinik in Heidelberg. Bei den Gastgebern musste der Ex-Mainzer Eugen Polanski zunächst auf der Bank Platz nehmen. Vom Schwung des Sieges in Fürth war bei der TSG nicht viel zu sehen, obwohl sich die Mannschaft diese Woche noch beim Paintball auf die nächste Aufgabe eingeschworen hatte. Aber zu diszipliniert stellten sich die Rheinhessen den Gegnern entgegen - und zu einfallslos agierte das Team von Trainer Marco Kurz im Angriff.

Am auffälligsten zeigte sich noch Roberto Firmino: Nach einer Flanke des Brasilianers hatte zuerst Stephan Schröck und dann Kevin Volland eine gute Einschussmöglichkeit, beide wurden aber im letzten Moment abgeblockt (24.). Zu diesem Zeitpunkt hätte der FSV bereits führen können: Routinier Nikolce Noveski hatte in der 16. Minute nach einem Freistoß von Andreas Ivanschitz an den linken Pfosten geköpft. Kein Tempo, kaum Torchancen - das gegenseitige Belauern ging so bis zur Pause weiter.

Hoffenheims Stadionsprecher forderte die TSG-Fans auf, "alles zu geben für ein dreckiges 1:0". Doch mit blitzsauberen Angriffszügen taten sich die Kraichgauer auch nach der Pause schwer. Auf der Gegenseite war FSV-Torjäger Adam Szalai bei David Abraham und Jannik Vestergaard in guten Händen. Die Partie nahm nach einer Stunde etwas an Fahrt auf und wurde hektischer. In der 65. Minute zischte eine Hereingabe des eingewechselten Chinedu Ede in den Hoffenheimer Strafraum, aber Shawn Parker scheiterte aus spitzem Winkel.

Zdenek Pospech traf mit einem Schlenzer dann sogar noch den Außenpfosten des TSG-Gehäuses, und Szalai schoss Torwart Heurelho Gomes an. Die Hausherren schafften es hingegen in den gesamten zweiten 45 Minuten nicht, eine klare Chance herauszuspielen und müssen weiter auf Ausrutscher des Mitkonkurrenten FC Augsburg hoffen. dpa/AZ

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