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Bundesliga-Abstiegskampf: Hoffenheims nächste Pleite: Und jetzt «zwei Bretter»

Bundesliga-Abstiegskampf

Hoffenheims nächste Pleite: Und jetzt «zwei Bretter»

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    Hoffenheims Trainer Christian Ilzer kann einfach nicht mehr gewinnen
    Hoffenheims Trainer Christian Ilzer kann einfach nicht mehr gewinnen Foto: Uwe Anspach/dpa

    Die weiter kriselnde TSG 1899 Hoffenheim sucht noch einen Führungsspieler für den Abstiegskampf. «Wir haben die Augen offen. Unser klares Ziel ist schon, noch einen Transfer zu machen mit Qualitäten, die natürlich ins Profil passen müssen. In diesem Profil steht ganz klar: Leadership», sagte Trainer Christian Ilzer nach der 0:1-Niederlage der Kraichgauer gegen den VfL Wolfsburg.

    Nach dem achten Pflichtspiel in Serie ohne Sieg stehen die Hoffenheimer weiter auf dem 15. Platz der Fußball-Bundesliga, nur einen Punkt über dem Relegationsrang mit dem 1. FC Heidenheim. In den vergangenen acht Partien hat die TSG zudem nur drei Tore erzielt. Die Offensiv-Neuzugänge Gift Orban und Erencan Yardimci blieben zum Jahresauftakt ebenfalls ohne Treffer.

    Zwei «Bretter» in München und Kiel

    «Wir müssen das annehmen», sagte Sport-Geschäftsführer Andreas Schicker zur verfahrenen Situation des Europa-League-Teilnehmers. Man habe den Abstiegskampf ja schon vor Weihnachten ausgerufen. Er habe aber, so der Österreicher, «absolutes Vertrauen, dass es die Mannschaft am Ende hinbekommen wird».

    Am Mittwoch geht es für die TSG ausgerechnet zum Spitzenreiter FC Bayern München, am Samstag zum Vorletzten Holstein Kiel. Das mit dem Abstiegskampf müsse man nach dieser Niederlage «mit zwei Strichen unterstreichen. Dass wir da drin sind, ist Fakt», sagte Abwehrspieler Kevin Akpoguma und blickte mit Sorgenfalten auf die bevorstehenden zwei «Bretter»: «Bayern ist ein Brett. Kiel wird von der Psyche her, glaube ich, ein sehr, sehr wichtiges und brutales Spiel.»

    Erencan Yardimci und Hoffenheim: nächste Eunttäschung
    Erencan Yardimci und Hoffenheim: nächste Eunttäschung Foto: Uwe Anspach/dpa
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