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Porträt
24.08.2018

Abdou Diallo: Der bislang teuerste Bundesliga-Transfer des Sommers

Abdou Diallo ist der bislang teuerste Neuzugang in dieser Transferperiode.
Foto: David Inderlied, dpa

Für Abdou Diallo zahlte Borussia Dortmund 28 Millionen an Mainz 05. Lange sah es bei dem Franzosen nicht nach der großen Karriere aus.

Abdou wer? Noch immer rümpfen manche in Dortmund die Nase über den Rekordtransfer des BVB in diesem Sommer. Für 28 Millionen Euro wechselte der 22 Jahre alte Abdou Diallo vom FSV Mainz zu den Schwarz-Gelben. Der Franzose kommt von einem Klub, mit dem er in der vergangenen Saison gegen den Abstieg spielte – und kostete eine vergleichsweise hohe Ablösesumme, die ihn zum zweitteuersten Spieler der Vereinsgeschichte nach André Schürrle machte. Und kein Bundesliga-Klub gab vor Saisonstart bislang mehr für einen Neuzugang aus.

Diallo überzeugte bei Mainz mit Spielübersicht, Schnelligkeit und gutem Spielaufbau

Die Summe ist zum einen mit den völlig aus den Fugen geratenen Preisen auf dem Transfermarkt begründet. Andererseits ist sie aber auch Ausdruck der Wertschätzung für die sportliche Klasse Diallos. Der überzeugte in seinem Mainzer Jahr mit Spielübersicht, Schnelligkeit und einem guten Spielaufbau. Dass er mit 22 Jahren bei einem der größten Klubs Europas unter Vertrag steht, war aber lange nicht abzusehen.

Ausgebildet wurde Diallo in der Talentschmiede des AS Monaco, schon mit 13 Jahren verließ er seine Heimatstadt Tours und siedelte ins fast 1000 Kilometer entfernte Fürstentum über. Dort kam er aber über den Status eines Talents nicht hinaus und wurde erst in die zweitklassige belgische Liga an Zulte Waregem verliehen, bevor ihn der Klub vor einem Jahr nach Mainz verkaufte. Als die Rheinhessen für ihn fünf Millionen Euro zahlten, stöhnten damals einige im Umfeld auf – genauso, wie es jetzt in Dortmund der Fall ist.

Diallo ist Kapitän der U21-Nationalmannschaft von Weltmeister Frankreich

Diallo weiß also, wie es ist, unterschätzt zu werden – ebenso wie es sich anfühlt, die Kritiker zu widerlegen. Frankreichs U21-Trainer Pierre Mankowski sagt, ihm helfe dabei seine enorme Lernfähigkeit. Er kennt Diallo von den Nachwuchsnationalmannschaften des Verbands: „Jedes Mal, wenn er wieder zur Nationalmannschaft kam, war er ein Stück weiter.“ Seit einem Jahr führt Diallo die U21 der Weltmeisternation als Kapitän auf das Feld – auch, weil Mankowski dem ältesten von acht Geschwistern ein „natürliches Anführer-Gen“ bescheinigt. Diese Qualität soll er nun in Dortmund einbringen.

Selbstbewusst präsentierte sich Diallo in seinen ersten Wochen bei Borussia Dortmund. Im Trainingslager des BVB formulierte er den Anspruch, ins Meisterrennen eingreifen zu können und fragte: „Warum sollten wir nicht um Platz eins spielen?“ Zusammen mit seinem Nebenmann, dem 23-jährigen Schweizer Nationalspieler Manuel Akanji, wird er eine der jüngsten Defensivzentralen der Bundesliga bilden. Es ist noch gar nicht so lange her, als der BVB auf zwei ähnlich junge Verteidiger setzte. Die beiden hießen damals Mats Hummels und Neven Subotic. Mit dem Duo gewann der Klub die Meisterschale und den DFB-Pokal.

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