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Aufwärtstrend bei S04
23.10.2016

Weinzierls Schalke siegt 3:0 gegen Mainz

Nabil Bentaleb war mit seinen Toren der Wegbereiter für den Schalker Erfolg.
Foto: Ina Fassbender (dpa)

Beim für Manager Heidel besonderen Spiel zeigt der FC Schalke eine starke Leistung. Das 3:0 gegen Heidels Ex-Club Mainz bestätigt den Schalker Aufwärtstrend der vergangenen Wochen.

Nach dem starken Auftritt des FC Schalke 04 stand Manager Christian Heidel nicht der Sinn nach großer Freude. Das sei bislang die beste Saisonleistung gewesen, sagte der Sportvorstand nach dem 3:0 (1:0) gegen seinen Ex-Club FSV Mainz 05 zwar dem TV-Sender Sky.

"Aber ich bin jetzt nicht der Typ, der aufs Feld läuft und irgendwelche Jubelposen macht. Dafür waren fast 25 Jahre in Mainz einfach zu heftig." Sein neuer Club hatte dem 53-Jährigen zuvor einen tollen Fußball-Abend beschert. Ein Doppelpack von Nabil Bentaleb (23. Minute/62.) und Nationalspieler Max Meyer (48.) sorgten vor 59 357 Zuschauern für das fünfte Schalker Pflichtspiel in Serie ohne Niederlage.

Rechtzeitig vor dem Revierderby am Samstag (18.30 Uhr) gegen Borussia Dortmund kommt Schalke immer besser in Form. "Wir haben heute gesehen, was für eine Qualität Schalke dann doch hat", sagte der Mainzer Stefan Bell.

Die extrem schwach in die Saison gestarteten Knappen rückten durch den zweiten Saisonsieg auf den 14. Rang der Bundesliga vor. Mainz rutschte auf den neunten Tabellenplatz ab. Von 1992 bis 2016 hatte Heidel für Mainz gearbeitet, bevor er im vergangenen Sommer zum Revierclub gewechselt war. Schon vor dem Anpfiff war er auf zahlreiche alte Weggefährten getroffen. "Ich glaube, ich werde mich auch jetzt noch mit einigen treffen", kündigte er nach der Partie an.

Von Beginn an erwies sich die Mannschaft von Trainer Martin Schmidt als der erwartet unbequeme Gegner. Die Mainzer verteidigten offensiv, machten im Mittelfeld die Räume eng und hielten den Druck auf die Schalker Defensive hoch. Torchancen spielten sich die Gäste aber ebenso wie Schalke zunächst keine heraus.

Dem Team von Trainer Markus Weinzierl waren nach dem anstrengenden Europapokal-Ausflug zum russischen FK Krasnodar (1:0) keine Müdigkeitserscheinungen anzumerken. Fünf Wechsel hatte der Coach in seiner Startelf vorgenommen, unter anderem lief der Ex-Mainzer Johannes Geis wieder von Beginn an auf, der auch die erste Chance der Partie hatte.

Einen Freistoß in der Nähe der Grundlinie versuchte der Mittelfeldspieler (22.) direkt ins Tor zu zirkeln, seinen Versuch lenkte FSV-Torhüter Jonas Lössl aber mit einer Hand über die Latte ins Aus. Nur eine Minute später machte es Neuzugang Bentaleb dann besser. Eine Flanke vom starken Leon Goretzka legte Franco di Santo mit der Brust auf Bentaleb ab, der den schönen Angriff per Distanzschuss aus rund 17 Metern perfekt abschloss.

Der Anfangsschwung der Gäste nahm danach etwas ab, im Angriff fehlte die letzte Konsequenz. Nur einmal entfaltete der einzige Mainzer Stürmer Jhon Cordoba (41.) Gefahr, als er im Sprintduell Schalkes Matija Nastasic stehen ließ. Frei vor Schalkes Keeper Ralf Fährmann legte sich der Kolumbianer dann aber den Ball zu weit vor.

Nach dem Seitenwechsel legten die Gastgeber mit hohem Tempo los. Als ein Flankenversuch von Alessandro Schöpf (48.) vom Mainzer Gaetan Bussmann mit der Hand abgewehrt wurde, hob der Linienrichter bereits die Fahne. Schiedsrichter Daniel Siebert wartete aber zurecht den Schalker Vorteil ab. Di Santo schnappte sich im Strafraum gedankenschnell den Ball, legte von der Grundlinie auf Meyer ab - der unbedrängt das 2:0 und seinen ersten Saisontreffer erzielte.

Beflügelt vom Tor erlaubten sich die Schalker die erste Nachlässigkeit in der Abwehr, die Cordoba (55.) aber nicht nutzte und frei vor Fährmann flach am Tor vorbei schoss. Erneut Bentaleb machte anschließend alles klar, als er einen erneut starken Angriff der Gastgeber zum Endstand abschloss. (dpa)

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