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Werder Bremen
10.02.2021

Bittencourt gegen Impf-Vorzugsbehandlung von Fußballern

Wünscht sich keine bevorzugte Behandlung von Profifußballern bei Impfungen gegen das Coronavirus: Leonardo Bittencourt.
Foto: Carmen Jaspersen/dpa

Werder Bremens Offensivspieler Leonardo Bittencourt wünscht sich keine bevorzugte Behandlung von Profifußballern bei Impfungen gegen das Coronavirus.

"Erstmal sollten die Menschen geimpft werden, für die es lebensnotwendig ist", sagte der 27-Jährige in einer Medienrunde. "Die Gesundheit geht immer vor." Er und seine Kollegen seien schon privilegiert genug, dadurch dass sie ihren Beruf auch in der Pandemie ausüben dürften. "Jetzt zu sagen, wir gehen da voraus, würde auch nicht so gut aufstoßen", sagte Bittencourt.

Nach Ansicht von Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge könnten Profifußballer als Vorbild bei möglichen Impf-Zweifeln dienen. "Lässt sich beispielsweise ein Spieler des FC Bayern impfen, wächst das Vertrauen in der Bevölkerung", hatte Rummenigge bei "Sport1" gesagt. "Denn ich weiß als ehemaliger Fußballer, was der Körper für einen Sportler bedeutet: Alles! Wir wollen uns überhaupt nicht vordrängen, aber Fußballer könnten als Vorbild einen gesellschaftlichen Beitrag leisten."

Spitzensportler sind in der aktuellen Impfverordnung mit Einteilung in verschiedene Gruppen nicht priorisiert. Vorrang haben zunächst Bewohner und Mitarbeiter von Pflegeeinrichtungen sowie alle Menschen über 80.

© dpa-infocom, dpa:210210-99-382154/2 (dpa)

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