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Bundesliga
15.05.2015

Hätte, Wenn und Aber - so läuft der Abstiegskampf

Einer der Hauptdarsteller im Abstiegskampf: Hamburgs Trainer Bruno Labbadia.
Foto: Fredrik von Erichsen (dpa)

Der Abstiegskampf ist die Meisterschaft des Kleinen Mannes. So spannend wie in dieser Saison war es selten. Ein Überblick über 1001 Eventualitäten.

In der Fußballbundesliga ist die Meisterschaft schon seit längeren Geschichte. Der FC Bayern München ist souverän deutscher Meister geworden. Doch deswegen ist der Ligabetrieb noch lange nicht uninteressant. Im Abstiegskampf geht es heiß zur Sache, wobei alle Teams vor den letzten beiden Spieltagen noch die Chance haben, die Klasse zu halten.

Zu den abstiegsgefährdeten Vereinen zählen

1.FSV Mainz 05 (Platz 12 – 37 Punkte)

Die Mainzer stehen mit 37 Punkten sechs Punkte vor dem Relegationsplatz in der Bundesliga. Nur rein rechnerisch ist der Karnevalsverein noch nicht am rettenden Ufer angekommen. Das Torverhältnis von -2 spricht aber klar für das Team von Trainer Martin Schmidt. In den letzten beiden Spielen spielt der FSV noch gegen Tabellennachbarn 1.FC Köln (10.) und den FC Bayern München (1.).

Hertha BSC Berlin (Platz 13 – 34 Punkte)

Die Hauptstädter stehen in der Tabelle nur drei Punkte vor dem 16. Platz. Das Team von Trainer Pal Dardai muss in den letzten beiden Partien noch daheim gegen Eintracht Frankfurt (13.) und bei der TSG Hoffenheim (9.) antreten. Vor allem das Spiel gegen die TSG wird es in sich haben. Denn der Verein von Mäzen Dietmar Hopp hat immer noch eine reelle Chance auf einen Europa-League-Platz (Vier Punkte Differenz) und könnte bei der richtigen Tabellenkonstellation diesen klar machen. Wenn es für die Herthaner also unglücklich läuft, schießt sich Hoffenheim nicht nur nach Europa sondern auch die Berliner in Liga zwei. Ein Sieg im Spiel am Samstag gegen Frankfurt, für die es um nichts mehr geht, würde dem Hauptstadtclub zumindest einen kleinen Puffer verleihen, sollten die anderen Abstiegskandidaten nicht auch alle gewinnen.

Hamburger SV (Platz 14 – 32 Punkte)

Das Sorgenkind der vergangen Jahre hat es auch dieses Jahr nicht geschafft, sich einen ruhigen Saisonabschluss zu erspielen. Der Ligadino steht nur einen Punkt vor dem Tabellensechzehnten der Bundesliga Hannover 96. Noch dazu wartet auf die Hanseaten eine wahre Mammutaufgabe zum Saisonende. Die offensivschwächste Mannschaft der Bundesliga (22 Treffer in 32 Spielen) muss am 33. Spieltag noch zum Tabellenletzten VfB Stuttgart, der auch gegen den Abstieg in Liga zwei kämpft und zuhause am 34. Spieltag gegen den FC Schalke 04 (5.) antreten. Die Knappen aus Gelsenkirchen spielen in der oberen Tabellenhälfte um die Europa-League und werden auch am letzten Spieltag einen Sieg einfahren wollen. Für den HSV wird es also wie im letzten Jahr eine ganz enge Kiste. Ob die legendäre Stadionuhr der Nordstädter weiterläuft, wird sich wohl erst am letzten Spieltag entscheiden.

SC Freiburg (Platz 15 – 31 Punkte)

Die Breisgauer stehen auf dem letzten Tabellenplatz, der nichts mit dem Abstieg zu tun hat. Doch nur das Torverhältnis verhilft den Freiburgern dazu, nicht auf einem schlechteren Platz zu stehen. Sowohl der Tabellensechzehnte aus Hannover, als auch der auf Platz 17 stehende SC Paderborn sind punktgleich. Das Restprogramm des Teams von Chefcoach Christian Streich ist dazu nicht wirklich einfach.
Am vorletzten Spieltag gastiert der deutsche Meister aus München in der Arena des SC. Die Bayern können nach dem Ausscheiden in sämtlichen Pokalwettbewerben und der verfrühten Meisterschaft frei aufspielen und wollen sich nach den letzten Niederlagen in der Bundesliga wohl keine Blöße gegen einen Abstiegskandidaten geben. Am letzten Spieltag kommt es dann zum puren Abstiegskampf. Die momentan noch punktgleichen 96er aus Hannover laden zum wahrscheinlich entscheidenden Duell um den Abstieg in die HDI-Arena ein. Für den SCF wird es dieses Jahr also wieder richtig eng, wenn es um das Thema Klassenerhalt in Liga eins geht.

Hannover 96 (Platz 16 – 31 Punkte)

In Hannover ist die Situation vor dem Spiel in Freiburg fast identisch mit der des SC. Die 96er treten am 33. Spieltag bei der Überraschungsmannschaft des Jahres, dem FC Augsburg, an. Der FCA will erstmals in seiner Vereinsgeschichte in die Europa-League einziehen und will deswegen auch gegen die abstiegsgefährdeten Hannoveraner nichts anbrennen lassen. Für den Verein von Trainer Michael Frontzek wird es bei den Schwaben, wie für den SCF gegen den FC Bayern, wohl nicht viel zu holen geben. Am letzten Spieltag kommt es dann zum Krisengipfel im Abstiegskampf, zuhause trifft das Team von Kapitän Lars Stindl auf den direkten Konkurrenten aus Freiburg. Hier könnte sich die komplette Saison der Niedersachsen entscheiden.

SC Paderborn (Platz 17 – 31 Punkte)

Der Liganeuling, der nach der Hinrunde noch auf einem sensationellen 10. Platz stand, konnte diese starke Saisonleistung nicht über die Ziellinie retten. Nach dem aktuellen Tabellenstand geht es für die Paderborner zurück in Liga zwei. Doch die Mannschaft, die wohl mit dem niedrigsten Erfolgsdruck in die Saison gegangen ist, wird auch im Saisonendspurt versuchen, das Unmögliche wahrzumachen: Den Verbleib in der Fußballbundesliga. Auf dem Weg dorthin muss das Team von Trainer André Breitenreiter aber wohl mindestens noch einen Sieg einfahren. Beim FC Schalke könnte diese Aufgabe eher schwer werden, kämpfen die Di Matteo-Schützlinge ja noch um eine Teilnahme an der Europa-League. Am letzten Spieltag könnte es genauso wie beim SC Freiburg und Hannover 96 zum Showdown im Abstiegskampf kommen. Der SCP trifft dann zuhause auf den Tabellenletzten aus Stuttgart, der bei der momentanen Tabellenkonstellation nur einen Punkt hinter den Westfalen liegt.

VfB Stuttgart (Platz 18 – 30 Punkte)

Das größte Sorgenkind der Liga kommt in dieser Saison aus Stuttgart. Der Deutsche Meister von 2007 steht mit 30 Punkten auf dem letzten Tabellenplatz. Der einzige Hoffnungsschimmer den die Schwaben haben ist, dass sie als einzige abstiegsgefährdete Mannschaft an den letzten beiden Spieltagen auf keinen Hochkaräter der Liga treffen. Die Mannschaft von Trainer Huub Stevens spielt dazu in der entscheidenden Saisonphase gegen zwei Mitkonkurrenten im Abstiegskampf. Am 33. Spieltag gastiert der Hamburger SV in der Stuttgarter Mercedes Arena, am 34. müssen die Schwaben dann zum Tabellenvorletzten nach Paderborn. Der VfB hat also eine reelle Chance, den Abstieg in die Zweitklassigkeit zu verhindern. fegr

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