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Statistik und Personal
19.02.2021

Der 22. Bundesliga-Spieltag im Telegramm

Gladbachs Thuram könnte gegen Mainz auf den Platz zurückkehren.
Foto: Marius Becker/dpa

Der 22.

Spieltag der Fußball-Bundesliga wird am Freitagabend mit dem Spiel Arminia Bielefeld gegen den VfL Wolfsburg eröffnet. Die weiteren Partien im Überblick:

Borussia Mönchengladbach - 1. FSV Mainz 05 (Samstag, 15.30 Uhr)

SITUATION: In Gladbach herrscht nach der Ankündigung von Rose, im Sommer zum BVB zu wechseln, große Aufregung. Ein Sieg könnte helfen, die Gemüter zu beruhigen. Der Vorletzte aus Mainz verbuchte unter Coach Svensson acht Punkte in sieben Spielen und ist in der Rückrundentabelle Fünfter.

STATISTIK: Die Borussia ist gegen Mainz bei sieben Siegen und zwei Remis seit neun Bundesliga-Spielen unbesiegt. Die letzten fünf Spiele gewannen die Gladbacher allesamt.

PERSONAL: Bei den Gladbachern könnten die zuletzt angeschlagenen Thuram und Zakaria in den Kader zurückkehren. Mainz muss weiterhin auf Fernandes und Quaison verzichten.

BESONDERES: Für Gladbach-Coach Rose wird es ein Treffen mit der Vergangenheit. Schließlich bestritt er als Profi 65 Bundesliga-Spiele und 85 Zweitliga-Spiele für Mainz.

SC Freiburg - 1.FC Union Berlin (Samstag, 15.30 Uhr)

SITUATION: Beide Mannschaften spielen eine außergewöhnlich starke Saison. Ein Punkt trennt die Teams in der Tabelle, der Sieger des direkten Duells bleibt vorerst im Rennen um die Europapokalplätze.

STATISTIK: Freiburg hat im Schwarzwald-Stadion alle drei Bundesliga-Punktspiele gegen Union gewonnen. Der einzige Pflichtspielsieg in Freiburg gelang den Berlinern im Oktober 2019 in der 2. Pokal-Runde.

PERSONAL: Nach elf Wochen Verletzungspause könnte Union-Star Kruse sein Comeback geben, für die Startelf reicht es aber noch nicht. Im Tor wird Karius wohl wieder Luthe vertreten, der schon zuletzt aus privaten Gründen pausierte. Beim SC sind fast alle Spieler fit.

BESONDERES: In den vergangenen sieben Heimspielen erzielten die Breisgauer immer mindestens zwei Treffer. Gelingt ihnen das auch gegen Union, würden sie einen Clubrekord aufstellen.

Eintracht Frankfurt - FC Bayern München (Samstag, 15.30 Uhr)

SITUATION: Die Eintracht strotzt nach einer Serie von zehn Spielen ohne Niederlage vor Selbstbewusstsein. Die Bayern kommen zwar als souveräner Tabellenführer, ließen zuletzt aber oft den gewohnten Glanz vermissen.

STATISTIK: Die Bilanz spricht klar für die Bayern. 55 Mal gingen sie bisher als Sieger vom Platz, jeweils 22 Partien endeten mit einem Eintracht-Sieg oder unentschieden.

PERSONAL: Die Eintracht bangt um den Einsatz ihres Top-Torjägers Silva (Rückenprobleme). Bei den Bayern fehlen Müller, Gnabry, Pavard, Tolisso und Costa. Dafür kehrt Goretzka wahrscheinlich in die Startelf zurück.

BESONDERES: Es ist ein Jubiläumsspiel für beide Vereine, die sich in der Bundesliga zum 100. Mal gegenüberstehen.

1. FC Köln - VfB Stuttgart (Samstag, 15.30 Uhr)

SITUATION: Die Kölner könnten sich mit einem Sieg weiter von den Abstiegsrängen distanzieren, der VfB würde mit einem Erfolg den Anschluss an das obere Drittel der Tabelle behalten. Den Schwaben gelang in den letzten sechs Ligaspielen jedoch nur ein Sieg.

STATISTIK: Die Stuttgarter haben in Köln schon seit zehn Spielen nicht mehr verloren. Die letzte Niederlage gab es 2000, seitdem folgten fünf Remis und fünf Siege beim FC.

PERSONAL: Beim 1. FC Köln fehlen weiter Andersson, Kainz, Hector und Bornauw. Die zuletzt angeschlagenen Jakobs, Wolf und Duda sind einsatzbereit. Beim VfB kehren Castro, Didavi und Kempf zurück.

BESONDERES: Beide Clubs setzen auf die Jugend: Es ist das Duell der im Schnitt jüngsten Bundesliga-Mannschaften dieser Saison.

FC Schalke 04 - Borussia Dortmund (Samstag, 18.30 Uhr)

SITUATION: Den Schalkern helfen als Schlusslicht bei bereits neun Punkten Rückstand zum Relegationsplatz 16 nur Siege weiter. Der Tabellensechste BVB hofft nach dem 3:2 in Sevilla auf eine stabile Trendwende und will verloren gegangenen Boden im Kampf um die Qualifikation zur Champions League gutmachen.

STATISTIK: Bisher gab es in der Bundesliga 97 Duelle der Erzrivalen. Mit 35 Siegen liegt der BVB knapp vor den Schalkern (32). 30 Partien endeten unentschieden.

PERSONAL: Schalke muss weiter auf Wintertransfer Huntelaar, Uth, Rönnow, Sané und Nastasic verzichten. Beim BVB könnte Hazard sein Comeback geben, Torhüter Bürki wird frühestens im Heimspiel gegen Bielefeld zurückkommen.

BESONDERES: BVB-Angreifer Haaland erzielte in dieser Bundesliga-Saison mit 15 Treffern genauso viele Tore wie alle Schalker zusammen.

FC Augsburg - Bayer Leverkusen (Sonntag, 13.30 Uhr)

SITUATION: Nach dem torreichen Europa-League-Duell beim 3:4 in Bern will Leverkusen im Kampf um einen Spitzenplatz in der Tabelle wieder siegen. Der FCA muss im Tabellenkeller punkten.

STATISTIK: Leverkusen verlor noch nie gegen den FCA. In der Bundesliga gab es keine andere Paarung so oft wie diese, ohne dass eine Mannschaft jemals verlor. 19 Liga-Duelle - und nie siegte Augsburg.

PERSONAL: Torhüter Hradecky fehlt Bayer weiterhin. Auch Bellarabi und Lars Bender müssen passen, Weiser kehrt zurück in den Kader. Der FCA muss auf Iago, Finnbogason und Jensen verzichten, Uduokhai dürfte indes zurückkehren.

BESONDERES: Herrlich bestritt als Stürmer seine ersten Bundesligaspiele für Bayer, von Juli 2017 bis Dezember 2018 war er dort auch als Erstligatrainer angestellt.

Hertha BSC - RB Leipzig (Sonntag, 15.30 Uhr)

SITUATION: Leipzig will die Königsklassen-Niederlage gegen Liverpool schnell abschütteln. Der FC Bayern ist an der Ligaspitze nicht mehr weit entfernt. Hertha braucht jeden Punkt im Abstiegskampf. Unter Trainer-Rückkehrer Dardai gab es nur einen Zähler in drei Spielen.

STATISTIK: 1:4, 2:6, 0:3, 2:4. Diese Zahlen sind für Hertha ein Graus. Alle bisherigen Heimspiele gegen die Sachsen gingen klar verloren. Mit 30 Gegentoren in neun Spielen kassierten die Berliner gegen keinen Liga-Konkurrenten im Schnitt mehr Treffer.

PERSONAL: Khedira könnte bei Hertha erstmals in der Startelf stehen. Kapitän Boyata und Torunarigha fehlen weiter. Bei RB spricht einiges für das Mitwirken von Sörloth im Sturm. Forsberg kehrt nach seiner Knieverletzung in den Kader zurück.

BESONDERES: Findet Matheus Cunha ausgerechnet gegen seinen Ex-Club aus der Krise? Fast 900 Minuten gelang dem Brasilianer kein Tor für Hertha. Einmal traf er schon bei diesem Duell im Olympiastadion - allerdings für RB beim 3:0 im November 2018.

TSG 1899 Hoffenheim - Werder Bremen (Sonntag, 18.00 Uhr)

SITUATION: Hoffenheim hat in der Liga zuletzt dreimal nacheinander nicht gewonnen und verpasste auch in der Europa League gegen Molde einen Sieg. Werder ist seit vier Partien unbezwungen.

STATISTIK: Von den bisher 25 Bundesligaduellen gewann Bremen zehn. Fünfmal hatte die TSG das bessere Ende für sich.

PERSONAL: Hoffenheim hat neun Ausfälle zu beklagen, hofft aber auf eine Rückkehr von Stürmer Kramaric. Werder kann personell fast aus dem Vollen schöpfen. Der Einsatz der angeschlagenen Friedl, Veljkovic und Augustinsson ist fraglich.

BESONDERES: Für gleich drei Profis gibt es ein Wiedersehen mit den alten Kollegen. Die Hoffenheimer Vogt und Grillitsch spielten schon für Werder, Bremens Bittencourt trug in der Saison 2018/19 das TSG-Trikot.

© dpa-infocom, dpa:210219-99-512688/3 (dpa)

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