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Fußball, Bundesliga
29.09.2019

2:1 in Düsseldorf: Der SC Freiburg setzt sich oben fest

Der Freiburger Lucas Höler (r) verschießt den Elfmeter gegen Torwart Zackary Steffen von Fortuna Düsseldorf.
Foto:  Roland Weihrauch (dpa)

Der SC Freiburg behauptet sich mit einem Sieg bei Fortuna Düsseldorf in der Spitzengruppe. Das entscheidende Tor fiel durch einen Einwechselspieler.

Der eingewechselte Luca Waldschmidt hat den SC Freiburg auf Platz drei der Fußball-Bundesliga gebracht. Etwas glücklich schoss der talentierte Angreifer das Team von Trainer Christian Streich zum 2:1 (1:1) bei Fortuna Düsseldorf in einem ansonsten schwachen Spiel (81. Minute).

Jonathan Schmid (45.) hatte vor 39.244 Zuschauern zuvor ausgeglichen, nachdem Rouwen Hennings (42.) die Fortuna in Führung gebracht hatte. Lucas Höler verschoss zudem einen Foulelfmeter für die Gäste (73.).

Die stark in die Saison gestarteten Freiburger profitierten damit von den Patzern der Titelkandidaten RB Leipzig (1:3 gegen Schalke) und Borussia Dortmund (2:2 gegen Bremen) am Samstag. Mit 13 Punkten liegt der Sportclub nach sechs Spielen auf Rang drei. Die Fortuna liegt mit vier Punkten aus sechs Spielen einen Zähler schlechter als zum selben Zeitpunkt der Vorsaison.

Funkels 499. Bundesligaspiel als Trainer ging verloren

Zuvor hatten die Breisgauer noch nicht gegen die Fortuna in der Bundesliga gewinnen können. Auch am Sonntag tat sich das Streich-Team von Beginn an wieder schwer. Die Fortuna spielte engagiert und mutig nach vorne und war vor der Pause spielbestimmend. Richtig gefährlich wurde das Team von Trainer Friedhelm Funkel, der am kommenden Spieltag bei Hertha BSC sein 500. Spiel als Bundesligatrainer absolviert, aber nicht. Turbulent wurde es erst in der Schlussphase der ersten Hälfte.

Hennings nutzte nach einer Ecke einen Patzer von SC-Keeper Alexander Schwolow zu seinem dritten Saisontor. Den Rückschlag konterten die Gäste prompt. Eine scharfe Hereingabe von Freiburgs Kapitän Christian Günter drückte Schmid nur drei Minuten später über die Linie.

Auch nach der Pause blieb Fortuna druckvoller und bemühter. Erik Thommy vergab die beste Möglichkeit per Kopf (49.). Diese Chance war eine der wenigen herausgespielten Möglichkeiten. Viele halbwegs gefährliche Aktionen auf beiden Seiten resultierten eher aus Zufällen. Die beiden dienstältesten Bundesliga-Trainer sahen weiter eine äußerst mäßige Partie, die beinahe durch einen Videobeweis entschieden worden wäre.

Freiburgs Lucas Höler vergab einen Strafstoß kläglich

Fortunas Torschütze Hennings hatte Gegenspieler Nicolas Höfler wohl an der Schulter im Strafraum herunter gerissen. Schiedsrichter Daniel Siebert aus Berlin wurde darüber erst nachträglich informiert. Den fälligen Strafstoß schoss Lucas Höler indes schwach und schob Fortuna-Keeper Zack Steffen den Ball in die Arme.

Dadurch bekam Fortuna noch einmal Oberwasser und machte noch mehr Druck. Die große Möglichkeit zum Sieg vergab Kenan Karaman erst gegen Schwolow, den Abpraller setzte er dann über das Gehäuse (73.). Von Freiburg kam nicht mehr viel. Auch die erst spät eingewechselten Luca Waldschmidt und Vincenzo Grifo brachten kaum noch Impulse. Das glückliche Siegtor fiel wie aus dem nichts. (dpa)

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