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Transfermarkt
18.07.2017

James und wer noch? Bundesliga kaum mit Promi-Zugängen

Trainer Carlo Ancelotti bekam in James Rodriguez seinen Wunschspieler.
Foto: Felix Hörhager (dpa)

James bringt auch die Konkurrenz ins Schwärmen. Bis auf den neuen Star des FC Bayern gibt es in der Bundesliga jedoch bislang kaum namhafte Neuzugänge aus dem Ausland. Eine Zwischenbilanz.

Bayerns Top-Transfer James Rodriguez überstrahlt alle bisherigen Einkäufe der Fußball-Bundesliga. In Shanghai wirbt der Torschützenkönig der Weltmeisterschaft 2014 momentan für den Münchner Rekordmeister.

Aber selbst die Konkurrenz verspricht sich von dem 26-jährigen Kolumbianer mehr Ruhm - für den gesamten Bundesliga-Fußball. "Dass er gekommen ist, ist für die gesamte Liga eine ganz tolle Geschichte. Ein bisschen Glamour-Faktor für die Liga ist sicher nicht schlecht", sagte Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann der Deutschen Presse-Agentur.

Mit seinen sechs Toren, inklusive eines grandiosen Volley-Treffers, vor drei Jahren in Brasilien gewann James auch deutsche Trainer als Fans. "Ich freue mich, dass solch ein Spieler in die Bundesliga kommt", schwärmte Schalkes Coach Domenico Tedesco. "Das zeigt, dass die Bundesliga auch für solche Spieler verlockend ist."

Bis auf die Leihgabe von Real Madrid gibt es jedoch so gut wie keine namhaften Neuzugänge, die aus einer der anderen europäischen Topligen den Weg nach Deutschland suchten und der Bundesliga frischen Glanz verleihen. Aufseiten der Zugänge sind Stars Mangelware.

James und wer noch? So könnte man zu diesem Zeitpunkt selbst angesichts des 41,5 Millionen Euro teuren Rekordeinkaufs Corentin Tolisso der Bayern fragen. Bis zum 31. August dürfen die 18 Clubs ihre Kader auf dem überhitzten Transfermarkt aufhübschen. Bislang reicht keiner an die Attraktivität des Champions-League-Siegers James heran, von dem sich auch Hoffenheims Manager Alexander Rosen "internationale Aufmerksamkeit für die Liga" erhofft.

Tolisso? Oder Ignacio Camacho? Diese Namen werden vielen kaum etwas sagen. Frankreichs Talent Tolisso kam von Olympique Lyon und gilt im Bayern-Mittelfeld als Nachfolger von Welt- und Europameister Xabi Alonso. Camacho soll in Wolfsburg als Zugang vom FC Malaga den Abschied von Luiz Gustavo nach Marseille wettmachen. RB Leipzig sollen auch der Franzose Jean-Kevin Augustin, der Österreicher Konrad Laimer, der Portugiese Bruma und der Schweizer Torwart Yvon Mvogo bei der Champions-League-Premiere weiterhelfen.

"Wir sind alle davon überzeugt, dass es der richtige Weg ist", sagte RB-Trainer Ralph Hasenhüttl zur Strategie, junge und lernwillige Profis anzulocken. Eine Maxime, der nicht nur die Leipziger folgen. Für manchen sprechen auch die horrenden Summen, bei denen Beträge in zweistelliger Millionenhöhe keine Ausnahme sind, gegen Top-Einkäufe - und für den noch unbekannten Profi mit Perspektive.

Bekannter ist ein Bundesliga-Rückkehrer. Torhüter Ron-Robert Zieler feierte 2014 als Ersatzmann den WM-Titel, wurde aber bei Leicester City in der vergangenen Saison nicht glücklich. Der mit vielen unbekannten Spielern gespickte Kader des VfB Stuttgart hat in dem 28-Jährigen einen attraktiveren Namen dazu bekommen.

Gleich eine ganze Reihe etablierter Kräfte wechselte innerhalb der Bundesliga den Arbeitgeber. Etwa Sven Bender, den es vom BVB zu seinem Zwillingsbruder Lars Bender nach Leverkusen zog. Oder die Hoffenheimer Niklas Süle und Sebastian Rudy als Neu-Bayern - und John Anthony Brooks, der statt zur Hertha-Abwehr nun zur Wolfsburger Defensive gehört. Bei den Berlinern hat sich auch etwas getan, was mit einem schillernden Namen verbunden ist. Ein früherer College-Torwart unterschrieb seinen ersten Profi-Vertrag. Sein Name: Jonathan Klinsmann, Sohn von Jürgen Klinsmann.

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