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Bayern-Torwart
17.04.2019

Neuer "schmunzelt" in der Reha

Torwart Manuel Neuer hofft, noch in dieser Saison wieder im Tor stehen zu können.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Um einen möglichen Rücktritt von Manuel Neuer muss sich weiter keiner Sorgen machen. Der Kapitän selbst geht fest davon aus, schnell wieder im Tor des FC Bayern zu stehen.

Manuel Neuer wollte bloß keinen falschen Schritt machen. Der an der Wade verletzte Nationaltorhüter ging vorsichtig zu seinem Platz auf dem Pressepodium, vom dem aus er seine Comeback-Pläne für die Final-Wochen des FC Bayern verkündete.

"Ich denke, dass Leipzig ein realistisches Ziel ist. Aber man wird peu à peu sehen", sagte der 33-Jährige in München. Der 11. Mai ist ein Stichtag für Neuer, der als Weißbierduschen-Spezialist eine Woche später nach dem Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt dann die Meisterschale in Empfang nehmen möchte. "Wir wollen alles geben und alles reinwerfen, damit wir am Ende vor Dortmund stehen."

Nach seinem Muskelfaserriss schwor Neuer das Starensemble des FC Bayern auf "zwei wichtige Finals" gegen Werder Bremen ein. Amüsiert berichtete der Kapitän der Münchner und der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am Mittwoch auch davon, wie er die Spekulationen um den Grund für die Pressekonferenz in der Karwoche aufgenommen hatte. Denn kaum war die Einladung des Clubs verschickt, hatte es wilde Spekulationen über Rücktritt oder Gesundheit gegeben.

"Wir haben so ein bisschen darüber geschmunzelt", berichtete Neuer, als er vor großer Medienkulisse nach dem Hype gefragt wurde. Die Presserunde sei eben vorher nach reichlich Anfragen angesetzt worden - und diese habe er auch verletzt nicht absagen wollen.

Neuers Gesundheit ist seit den drei Mittelfußbrüchen und der langen Zwangspause bis kurz vor der WM 2018 allerdings ein sensibles Thema. Zwar bekräftigte er zum wiederholten Male, dass der Fuß keine Probleme mehr mache. Aber ein Manuel Neuer an Krücken, wie das am Sonntag der Fall war, erinnert eben auch an dunklere Tage seiner großen Torhüterkarriere.

In dieser Saison wurde Neuer kurzzeitig von anderen - ungleich kleineren - Problemen gestoppt: Erst erlitt er eine Daumenverletzung, dann hatte er Wadenprobleme. Nun folgte der am Wochenende beim 4:1 in Düsseldorf erlittene Muskelfaserriss, der den 86-maligen Nationalspieler keineswegs überraschte. "Ich war über ein Jahr wegen meines Mittelfußbruchs verletzt", sagte Neuer. "Ich habe schon viel früher mit einer Muskelverletzung gerechnet."

Von Alterserscheinungen will der 33-Jährige daher nichts wissen. "Bei einem Ausfall von über einem Jahr hätte sich auch ein jüngerer Spieler eine Muskelverletzung zuziehen können", sagte er. Der Muskelfaserriss habe sich nicht angekündigt, betonte Neuer, der aber ein gewisses Wagnis beim Bundesliga-Klassiker einräumte: "Natürlich war es auch ein Risiko, gegen Dortmund zu spielen."

Der Führungsspieler will trotz der Zwangspause nah am Team bleiben. "Ich finde es wichtig, bei der Mannschaft zu sein, auch wenn man verletzt ist", sagte der Torhüter, "und falls mir was auffällt, werde ich auch meinen Senf dazugeben." Erst einmal wird der Weltmeister von 2014 im Saisonfinale von Sven Ulreich im Tor vertreten. Die etatmäßige Nummer vier, Ron-Thorben Hoffmann, nimmt dahinter auf der Bank Platz. "Ich mache mir überhaupt keine Sorgen", erklärte Neuer.

Am Karsamstag möchten die Münchner die Tabellenführung zu Hause gegen Bremen im Fernduell gegen Borussia Dortmund behaupten, das Pokal-Halbfinale lockt am Mittwoch auswärts bei den Hanseaten. "Es ist natürlich interessant, dass innerhalb von vier Tagen zwei Spiele gegen Werder stattfinden", sagte Neuer.

Der deutsche Fußball muss sich nach Ansicht von Neuer auch in Zukunft keine Sorgen um die Position des Torhüters machen. "Die Probleme haben wir im deutschen Fußball nicht, weil wir für die Torwartposition viele gute Ausbilder haben. Ich glaube, dass wir in Deutschland nie ein Torwartproblem in der Zukunft haben werden. Davon bin ich überzeugt", sagte er.

Angesprochen auf die Situation bei seinem ehemaligen Club FC Schalke 04 lobte Neuer sowohl Aufsteiger Alexander Nübel (22 Jahre) als auch den erfahrenen Ralf Fährmann (30). Nübel habe "seine Sache bisher sehr gut gemacht", sagte Neuer. "Auch auf Schalke ist es so, dass sie kein Torwartproblem haben. Ralf Fährmann ist ein guter Tormann, wie auch Alex Nübel. Es gibt mehrere gute junge deutsche Torleute und wir brauchen uns keine Sorgen zu machen." (dpa)

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