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  5. Bundesliga: Bald wieder mehr Spiele im Free-TV? DFL plant Revolution

Reichweite vor Umsatz
14.05.2022

Sinkendes Interesse, weniger Einnahmen: Bundesliga bald wieder im Free-TV?

Video: SID

Die Bundesliga soll spannender werden, plant die DFL. Für die Umsetzung stehen einschneidende Änderungen bei den TV-Rechten im Raum. Gibt es wieder Fußball für alle?

International läuft es für die Bundesliga in der Saison 2021/2022 ordentlich: Mit Eintracht Frankfurt und RB Leipzig kämpfen zwei deutsche Klubs in der Europa League um den Finaleinzug. Doch insgesamt befindet sich Deutschlands höchste Fußball-Spielklasse auf einem steinigen Weg:

Aufgrund der Corona-Krise haben die Klubs der DFL angeblich Verluste von über einer Milliarde Euro gemacht. Dazu kommen die chronische Langeweile im Meisterkampf sowie sinkende Zuschauerzahlen. Kürzlich hat Serienmeister Bayern München den zehnten Titel in Folge eingefahren, das dürfte unweigerlich mit dem abnehmenden Interesse zu tun haben.

Diese Entwicklung bringt die Deutsche Fußball-Liga (DFL) in eine Zwickmühle: Gegenüber anderen europäischen Topligen gibt es Defizite bei den TV-Einnahmen. Das wiederum rüttelt an der Wettbewerbsfähigkeit, gerade der Unterschied zur milliardenschweren Premier League ist enorm.

Ein weiteres Problem ist die Verteilung der TV-Gelder, auch aufgrund der Zerstückelung im Pay-TV haben sich Fans von der Bundesliga losgesagt und keine Lust mehr auf Live-Übertragungen. Live im Free-TV sind Spiele der Bundesliga schließlich kaum zu sehen.

Bundesliga-TV-Rechte: Revolution? DFL diskutiert über mehr Free-TV-Spiele

Wenn sich die Profis in die Sommerpause begeben, werden hinter den Kulissen der DFL neue Pläne geschmiedet. Wie die SportBild berichtet, wurde eine fünfköpfige Arbeitsgruppe gebildet, die eine Strategie erörtern soll, wie sich die Bundesliga weiterentwickeln kann - und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit verbessern. Dabei könnte es zu einer Revolution kommen, die zurück in die Vergangenheit führt:

Die Bundesliga könnte ab der Spielzeit 2025/26 wieder öfter im Free-TV zu sehen sein. Denn es soll auch darüber diskutiert werden, ob die Begegnungen mit der neuen Ausschreibung der nationalen TV-Rechte wieder mehr im frei empfangbaren TV zu sehen sind - und weniger im Pay-TV. „Als Bundesliga und 2. Bundesliga haben wir aktuell mit einer ganzen Reihe an Herausforderungen zu kämpfen. Deshalb ist es wichtig, den deutschen Profifußball jetzt aus einer Position der Stärke heraus, entlang seiner Werte und Traditionen, weiterzuentwickeln und zukunftssicher zu machen", lautet ein Statement der Ligavereinigung. Ergebnisse sollen zunächst mit den Klubs selbst besprochen werden.

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Schon länger gibt es Bemühungen, den deutschen Profifußball ökonomischer und ökologischer zu machen. Die Abkehr von überhöhten Summen scheint jedoch auch in der Zukunft unmöglich. Wie es um die TV-Rechte der Bundesliga künftig bestellt ist, könnte ein Blick auf Spanien und Frankreich zeigen: Die Topligen schlossen jüngst mit dem Finanzunternehmen CVC einen lukrativen TV-Deal ab. Die spanische La Liga erhält von dem Investor dem Vernehmen nach 2,7 Mrd. Euro, die französische Ligue 1 immer noch 1,5 Milliarden. Dem Bericht zufolge prüft auch die DFL, ob man anhand eines derartigen externen Partners Kapital in die Kasse spült.

Video: SID

Bundesliga fit für die Zukunft? DFL möchte "50+1"-Regel nicht anrühren

Das könnte zum Beispiel mithilfe der Gründung eines Tochterunternehmens geschehen, das sich ausschließlich um die TV-Rechte im Ausland kümmert. Denn auch dort feiern Bundesliga-Übertragungen im Pay-TV mäßigen Erfolg, stattdessen könnten künftig die Spiele von FC Bayern und Co. im Free-TV laufen. Insgesamt geht es darum, dem Medienkonsum der jüngeren Generationen Tribut zu zollen und sich auf deren Bedürfnisse anzupassen. Das betrifft nicht nur den TV-Rechtemarkt, sondern auch Fanutensilien, digitale Sammelkarten von Profis oder persönliche Treffen mit den kickenden Idolen.

Und wie steht es mit einer weiteren gravierenden Neuerung, welche die Bundesliga für eine Menge Kapital öffnen würde? Die Abschaffung der umstrittenen "50+1"-Regel stehe angeblich nicht zur Debatte.

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