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DFB-Pokal
19.08.2018

FC Bayern mit Mühe - Blamagen für Frankfurt und Stuttgart

Frankfurts Trainer Adi Hütter muss ein neues Team aufbauen.
Foto: Sebastian Gollnow (dpa)

Die erste Sensation ist perfekt. Titelverteidiger Frankfurt scheitert gleich zum Auftakt in Ulm. Auch der VfB Stuttgart scheidet aus. Und der FC Bayern müht sich zu einem 1:0.

Cupverteidiger Eintracht Frankfurt und der VfB Stuttgart haben sich in der Auftaktrunde des DFB-Pokals kräftig blamiert. Die Hessen, die zuletzt zweimal in Folge das Finale erreicht und im Mai den FC Bayern düpiert hatten, kassierten am Samstag eine 1:2 (0:0)-Niederlage beim Viertligisten SSV Ulm 1846. Der VfB schied nach einem 0:2 (0:1) bei Hansa Rostock aus. 

Auch der haushohe Favorit FC Bayern München hatte größte Probleme. Bis zur 81. Minute hielt der krasse Außenseiter SV Drochtersen/Assel am Samstag ein 0:0, ehe sich die Münchner doch durch ein Tor von Robert Lewandowski 1:0 durchsetzten. Glanzlos eine Runde weiter kamen auch der VfL Wolfsburg, Bayer Leverkusen und der 1. FC Nürnberg. Wolfsburg siegte beim Viertligisten SV Elversberg 1:0 (0:0), mit dem gleichen Ergebnis setzte sich Bayer beim CFR Pforzheim durch. Nürnberg zitterte sich zu einem 2:1 (1:1) beim Fünftligisten SV Linx.

Die Bayern um Joshua Kimmich (l) hatten in Drochtersen gegen Jasper Gooßen und Co. schwer zu kämpfen.
Foto: Carmen Jaspersen (dpa)

Souveräner lösten Werder Bremen und 1899 Hoffenheim ihre Pflichtaufgaben. Werder kam bei Wormatia Worms zu einem 6:1 (5:1), Hoffenheim siegte beim in die 3. Liga abgestürzten Ex-Meister 1. FC Kaiserslautern ebenfalls 6:1 (3:1). Eine Runde weiter kam auch der FSV Mainz 05, trotz 87-minütiger Unterzahl siegte der Bundesligist bei Zweitligist FC Erzgebirge Aue 3:1 (1:0).

Für eine weitere Überraschung sorgte Viertligist SV Rödinghausen durch das 3:2 (2:2, 2:2) nach Verlängerung gegen den zwei Klassen höheren Dynamo Dresden. Ansonsten hielten sich die Zweitligisten schadlos: Der Hamburger SV siegte bei Oberligist TuS Erndtebrück 5:3 (2:1), der MSV Duisburg setzte sich mit 1:0 (1:0) beim TuS Dassendorf durch. Und der SV Sandhausen hatte beim 6:0 (2:0) bei Rot-Weiß Oberhausen keine Probleme.

Steffen Kienle und Vitalij Lux sorgten in Ulm für die große Sensation. Der Frankfurter Anschlusstreffer durch Goncalo Paciencia kam zu spät. Für die Eintracht war es die nächste große Enttäuschung, nachdem der Club am vergangenen Sonntag im Supercup eine 0:5-Pleite gegen den FC Bayern kassiert hatte. In Rostock trafen Cebio Soukou (8.) und Mirnes Pepic (84.) gegen die Elf von Tayfun Korkut.

FC Bayern mit Mühe - Blamagen für Frankfurt und Stuttgart
224 Bilder
Sensation: SSV Ulm besiegt Frankfurt im DFB-Pokal mit 2:1
Foto: Alexander Kaya

Für den VfB war es im vierten Pokal-Duell mit Rostock die vierte Niederlage. Bereits 1992, 1999 und 2005 waren die Stuttgarter an Hansa gescheitert.

Für die Münchner lief es diesmal nicht so klar. Manuel Neuer, Arjen Robben, Franck Ribéry und Robert Lewandowski - mit der vermeintlich stärksten Elf ging Bayern-Coach Niko Kovac in das ungleiche Duell mit dem Viertligisten aus der 11 500-Einwohner-Gemeinde, rund 50 Kilometer nordwestlich von Hamburg. Doch die Bayern agierten viel zu pomadig und wären beinahe in der ersten Halbzeit bestraft worden, als Florian Nagel freistehend an Neuer scheiterte (33.). So kam die Erlösung durch Lewandowski erst spät.

Mit einem souveränen 6:1 bei Wormatia Worms hat Werder Bremen die erste Pokalhürde gemeistert.
Foto: Silas Stein (dpa)

Für Werder schossen Neuzugang Yuya Osako, Florian Kainz, Philipp Bargfrede, Kapitän Max Kruse sowie Maximilian und Johannes Eggestein den Sieg heraus. Bei Hoffenheim führte sich Rückkehrer Joelinton mit drei Toren gut ein, außerdem trafen Nico Schulz, Pavel Kaderabek und Joshua Brenet. Leverkusen kam durch Lucas Alario zum Sieg in Pforzheim. Wolfsburgs Siegtreffer erzielte Neuzugang Daniel Ginczek. Bei Nürnberg war Mikael Ishak mit zwei Toren der Matchwinner. Für Mainz, das schon nach drei Minuten nach einer Roten Karte für Moussa Niakhaté in Unterzahl agierte, trafen zweimal Alexandru Maxim und Robin Quaison. (dpa)

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