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Fußball
18.12.2012

Bayern zittern sich mit 2:0 ins Viertelfinale

Die Bayern-Spieler bedanken sich bei Mario Gomez (2.v.r.) nach dessen Treffer zum 1:0. Foto: Tobias Hase dpa

Der FC Bayern München hat sich nach Rot für einen unbeherrschten Franck Ribéry ins Viertelfinale des DFB-Pokals gezittert.

Trotz fast einer Spielhälfte in Unterzahl setzte sich der Rekordsieger mit 2:0 (1:0) beim FC Augsburg durch und steht zum sechsten Mal in Serie unter den besten Acht. In dem bayerisch-schwäbischen Duell mit reichlich Aufregern erzielte Mario Gomez (26. Minute) vor 30 660 Zuschauern in der SGL-Arena die Führung, Xherdan Shaqiri (85.) erlöste die Münchner. Wegen einer Tätlichkeit musste Ribéry, der als bis dahin bester Bayer das 1:0 vorbereitet hatte, zu Beginn der zweiten Halbzeit vom Platz (47.).

"Wir haben heute gewusst, dass das Spiel sehr schwer werden würde zum Ende des Jahres. Die Spieler sind mit den Gedanken schon weiter", analysierte Bayern-Trainer Jupp Heynckes, zeigte sich mit der gesamten Jahreshälfte aber überaus glücklich: "Natürlich bin ich sehr zufrieden, wir haben teilweise eine überragende Hinrunde gespielt, Erster in der Champions League, im Pokal weiter - besser kann es nicht laufen."

Beide Teams hatten nach dem Schlusspfiff reichlich Grund mit dem Schiedsrichtergespann zu hadern. Ein 30-Meter-Knaller von Anatoli Timoschtschuk (44.) an die Latte prallte hinter der Torlinie auf, Referee Thorsten Kinhöfer und sein Team versagten dem Treffer jedoch die Anerkennung. "Das ist für den Schiedsrichter sehr schwierig zu sehen", meinte Heynckes.

Nach der Pause ging es hitzig weiter, als Ribéry sich erst ein Wortduell mit Ja-Cheol Koo lieferte, dem Südkoreaner ins Gesicht langte und dafür vom Platz musste. "Das darf Franck nicht passieren, aber solche Situationen gehen häufig vom provozierenden Spieler aus, das war Koo", meinte Bastian Schweinsteiger. Zudem übersah Kinhöfer ein klares Handspiel von Dante im eigenen Strafraum (54.). "Wir waren mindestens gleichwertig, schaffen es aber nicht zurückzukommen", bemängelte FCA-Coach Markus Weinzierl. "Wir haben Bayern München über 90 Minuten einen schweren Kampf geboten. Wir haben aber wie die gesamte Saison unsere gute Leistung nicht belohnt."

Trotz der Serie von zehn Ligapartien ohne Sieg zeigte Augsburg zunächst keine übertriebene Ehrfurcht und erwies sich wie erwartet als schwieriger Gegner. Schon nach acht Minuten konnten sich die Bayern bei Neuer bedanken. Mit einer Traumparade lenkte der Nationalkeeper die Direktabnahme aus 20 Metern von Koo an den Pfosten. Innenverteidiger Dante hatte zudem tückisch abgefälscht.

Im Vergleich zum 1:1 gegen Borussia Mönchengladbach beim Liga- Hinrundenabschluss hatte Heynckes sein Team auf vier Positionen verändert. Anstelle des zuletzt glücklosen Mario Mandzukic durfte Gomez in die Sturmspitze. Und der Nationalstürmer bewies beim ersten gefährlichen Bayern-Vorstoß in den gegnerischen Strafraum seine Abgeklärtheit. Eine Hereingabe des spielfreudigen Ribéry drückte Gomez aus kurzer Distanz lässig zur schmeichelhaften Führung über die Linie und ließ FCA-Ersatztorwart Alexander Manninger keine Chance.

Auch vom Rückschlag zeigte sich Augsburg keinesfalls geschockt, lieferte jedoch einen erneuten Beweis seiner Abschlussschwäche. Zunächst parierte der glänzende Neuer einen Schuss von Sascha Mölders akrobatisch (37.) und hielt wenig später erneut gegen die einzige FCA-Spitze. Allerdings hätten die Bayern wegen des klaren Treffers von Timoschtschuk mit 2:0 in die Halbzeit gehen müssen.

Nach dem Platzverweis für Ribéry wurde die Partie hektisch und endgültig zum Pokalfight, das übersehene Handspiel von Dante heizte die Stimmung weiter an. Augsburg drängte und drückte auf den Ausgleich, blieb aber glücklos. Stattdessen behielt Shaqiri vor Manninger die Nerven und entschied die Partie.

Bis zum 2. Januar können die Bayern im Kurzurlaub die Feiertage genießen. Zuvor geht der Blick zur Auslosung des nächsten Pokalgegners am Mittwoch und einen Tag später noch gen Nyon, wo der Kontrahent für das Achtelfinale der Champions League gezogen wird. (dpa)

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