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Sportpolitik
09.05.2022

Berlin wirbt als "Weltstadt mit Herz": EM-Finalfrage

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) steht neben dem DFB-Pokal im Roten Rathaus.
Foto: Britta Pedersen/dpa

Die Europäische Fußball-Union UEFA entscheidet am Dienstag, wo das Finale der deutschen Heim-EM 2024 gespielt wird. Das ist immer auch eine politische Wahl. In Berlin sind sie sich siegessicher.

Unter den großen Kronleuchtern im Roten Rathaus strahlte am Montag der goldene DFB-Pokal. Das Endspiel, in diesem Jahr am 21. Mai zwischen dem SC Freiburg und RB Leipzig, wird wie üblich in Berlin ausgerichtet - es ist einer der wenigen Standardtermine im Fußballkalender.

Doch die Hauptstadt will mehr. An diesem Dienstag (ab 13.00 Uhr) entscheidet das Exekutivkomitee des europäischen Dachverbands UEFA über den Final-Gastgeber der deutschen Heim-EM 2024. Berlin scheint haushoher Favorit.

Giffey: "Berlin eine Weltstadt mit Herz"

"Ich kann nur allen sagen, die sich fragen, was die richtige Antwort ist: Das ist Berlin", sagte die Regierende Bürgermeisterin der Hauptstadt, Franziska Giffey, der Deutschen Presse-Agentur. "Wir sind einfach als Sportmetropole die Stadt, die am besten geeignet ist, für so ein Event auch international zu strahlen." Berlin sei eine "Weltstadt mit Herz". Sie hoffe daher sehr, dass die UEFA sich für die größte deutsche Stadt entscheiden werde. Als stärkster Konkurrent gilt München, Vergaben im Fußball gelten immer als politisch beeinflusste Entscheidungen.

München mit der Arena von Rekordmeister FC Bayern war im vergangenen Sommer Gastgeber von vier Spielen der paneuropäischen EM. Die nicht nur in der Fußball-Welt große Debatte um die Regenbogen-Beleuchtung des Stadions während des Weltereignisses als Zeichen der Solidarität hatten aber einen Keil zwischen UEFA und Stadtführung getrieben. Die UEFA wollte politisch neutral sein - verstehen konnten das die wenigsten.

Offiziell steht der "Spielplan für die Endrunde" auf der Tagesordnung der Sitzung des UEFA-Entscheidergremiums in Wien. Die UEFA und der DFB bestätigten, dass den Partien auch die Stadien zugeordnet werden. Bei der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland hatte die neu errichtete Münchner Arena den Zuschlag für den Auftakt erhalten, im Berliner Olympiastadion fand das Endspiel statt.

Löw: "Finalort muss die UEFA entscheiden"

"Beide Standorte wären für ein Finale ausgesprochen gut", sagte der frühere Bundestrainer Joachim Löw der dpa. 2006 war Assistenztrainer von Jürgen Klinsmann. "Das ist eine schwierige Entscheidung. München war 2006 schon im Gespräch als Austragungsort für das Finale. Das ist schwierig, das muss die UEFA entscheiden", sagte Löw.

Gastgeber der deutschen Heim-Endrunde, die vom 14. Juni bis 14. Juli mit 24 Teams gespielt werden soll, sind neben der Hauptstadt und München auch Hamburg, Frankfurt, Köln, Dortmund, Gelsenkirchen, Düsseldorf, Leipzig und Stuttgart. Die Endrundenauslosung soll im Dezember 2023 in der Elbphilharmonie in Hamburg steigen, das internationale Medienzentrum wird seinen Platz in Leipzig haben. Das Logo EM 2024 ist von der Dachform des Berliner Olympiastadions inspiriert. Ein Hinweis? Dem UEFA-Exko wird am Dienstag wohl eine Empfehlung des DFB vorgelegt.

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