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FC Ingolstadt
04.04.2021

0:2 in Magdeburg: Schwach, ideenlos – erfolglos!

Auf verlorenem Posten: Thomas Keller (Mitte) und der FC Ingolstadt mussten sich am Ostersamstag in Magdeburg verdient mit 0:2 geschlagen geben.
Foto: Stefan Bösl

Der FC Ingolstadt präsentiert sich bei der 0:2-Niederlage am Ostersamstag beim 1. FC Magdeburg überraschend harmlos. Auch Kapitän Stefan Kutschke spricht von einem „schlechten Auftritt“ seiner Truppe.

Erschreckend schwach und ideenlos präsentierte sich der FC Ingolstadt am Ostersamstag beim abstiegsgefährdeten 1. FC Magdeburg und unterlag völlig verdient mit 0:2. Während Magdeburg durch diesen Sieg einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt gemacht hat, war es für die Oberbayern ein herber Rückschritt im Kampf um den angestrebten direkten Aufstiegsplatz.

Dabei hatte FCI-Trainer Tomas Oral seine Mannschaft vor dieser Partie auf den Endspurt entsprechend eingeschworen. „Es geht jetzt darum, Spiele zu gewinnen“, lautete seine klare Devise. Entsprechend bedient und enttäuscht äußerte sich Ingolstadts Kapitän Stefan Kutsche nach der Pleite. „Leider gab es erst nach 65 Minuten ein echtes Aufwachen von uns. Ansonsten war es ein schlechter Auftritt von uns, den wir im Vorfeld nicht so besprochen hatten“, so Kutschke und fügte hinzu: „Wir haben heute nicht das umgesetzt, was uns der Trainer mit auf den Platz gegeben hat und wir die ganze Woche trainiert haben. Diesen Rückschlag soll jeder als persönliche Beleidigung auffassen. Das Ganze müssen wir erst einmal aufarbeiten, denn es gibt so viele Sachen, die schiefgelaufen sind. Wenn du oben mitspielen willst, musst du in den letzten Spielen punkten.“

Ingolstadts Trainer Tomas Oral liefert Erklärung

Warum seine Truppe derart schlecht in dieses Match fand, erklärte Oral wie folgt: „Wir sind zu verhalten in die Partie gegangen. Anstatt Druck zu machen, haben wir uns zu weit hinten reindrücken lassen und waren nicht nah genug an den Leuten dran. Da haben wir keinen Zugriff bekommen. Das 0:1 ist einfach zu leicht gefallen. Dann kriegst du nach der Halbzeit bei der nächsten Aktion das 0:2. Wir waren einfach nicht griffig genug. Manchmal gibt es solche Tage, an denen es schwer ist, wieder zurückzukommen.“

Während Magdeburgs Coach Christian Titz seiner Startelf vom vorangegangenen 1:0-Sieg in Kaiserslautern vertraute, tauschte Oral nach der 4:5-Niederlage gegen 1860 München im Landespokal gleich auf sieben Positionen. Kapitän Stefan Kutschke, Fatih Kaya, Filip Bilbija, Marc Stendera, Merlin Röhl, Tobias Schröck und Michael Heinloth rückten für Justin Butler, Caiuby, Ilmari Niskanen, Patrick Sussek (alle Bank), Nico Antonitsch, Jalen Hawkins (nicht im Kader) Maximilian Beister, der zuletzt gegen die Löwen noch getroffen hatte, in die Anfangsformation.

Magdeburg von Beginn an spielbestimmend

Die Hausherren waren von Beginn an spielbestimmend – was zweifelsohne auch daran lag, dass die favorisierten Ingolstädter um den ungewohnt schwachen Mittelfeld-Regisseur Mac Stendera völlig überfordert wirkten und in die eigene Hälfte gedrängt wurden. Die logische Konsequenz: Nach einer sehenswerten Kombination markierte Baris Atik die Führung (12.). Auch danach blieben die Schanzer erschreckend harmlos und hatten sogar noch ziemlich Glück, dass Adrian Malachowski aus kurzer Distanz verzog (39.).

Auch der Dreifach-Wechsel zur zweiten Halbzeit (Caiuby, Elva und Sussek kamen für Röhl, Franke und Bilbija) änderte sich zunächst nichts. Nach einem Einwurf leitete Atik den Ball auf Kai Brünker weiter, der Schröck alt aussehen ließ und aus der Drehung auf 2:0 für den FCM erhöhte (51.). Erst als Oral Justin Butler für Kaya einwechselte (62.), wurden die Offensiv-Aktionen der Schanzer besser. Butler legte für Elva auf. Doch dessen Flachschuss strich knapp am Pfosten vorbei (64.). Auch nach Vorarbeit von Sussek war es Elva, der an Magdeburgs Keeper Morten Behrens scheiterte (74.). Die Oberbayern waren nun optisch überlegen und erarbeiteten sich weitere Chancen, die jedoch weiterhin nicht genutzt wurden. Hätte Magdeburgs Torschütze Atik einen Freistoß in der 81. Minute nicht an den Pfosten geknallt, wäre die Blamage der Schanzer allerdings noch deutlicher ausgefallen.

Derby am Samstag gegen kriselnden FC Bayern München 2

Bis zum kommenden Samstag (14 Uhr) hat der FC Ingolstadt nun Zeit, diese bittere Niederlage zu verdauen. Dann kommt der kriselnde FC Bayern München II in den Audi-Sportpark zum Derby.

1. FC Magdeburg: M. Behrens – Tob. Müller, A. Müller, Bittroff – Jacobsen, Malachowski – Ernst, Jakubiak (59. S. Conteh), Atik (82. Perthel), Obermair – Brünker (69. S. Bertram).

FC Ingolstadt 04: Buntic – Heinloth, Keller, T. Schröck, Franke (46. Caiuby) – Gaus – Röhl (46. Elva), M. Stendera, Bilbija (46. Sussek) – Kutschke, Kaya (62. Butler).

Tore: 1:0 Atik (12.), 2:0 Brünker (51.). – Schiedsrichter: Martin Thomsen (Kleve).

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