Mit dem Messer zwischen den Zähnen: FC Ingolstadt will in Bremen überraschen
Plus Der FC Ingolstadt steht mit dem Rücken zur Wand, es helfen nur noch Siege. Nun geht es zum SV Werder Bremen, der die vergangenen sieben Spiele gewonnen hat. Wie Trainer Rüdiger Rehm mit seinem Team bestehen will.
In der aktuellen Situation des FC Ingolstadt helfen eigentlich nur noch Siege weiter. Neun Punkte beträgt der Rückstand auf den Relegationsplatz bereits, die Spiele bis zum Saisonende werden weniger. Nun steht am Samstag (13.30 Uhr) das Auswärtsspiel bei Werder Bremen an. Es wartet also ein Gegner, zu dem die Diskrepanz kaum größer sein könnte.
Die Schanzer sind Tabellenschlusslicht, hecheln der Musik hinterher. Die Norddeutschen hingegen sind die Mannschaft der Stunde in der 2. Liga. Seit dem Trainerwechsel zu Ole Werner hat Bremen keinen Punkt mehr abgegeben, sämtliche sieben Spiele gewonnen und sich auf den zweiten Platz hochgearbeitet. Angesprochen auf den imposanten Lauf des Gegners beschwört FCI-Trainer Rüdiger Rehm eine Gesetzmäßigkeit. „Jede Serie geht irgendwann zu Ende“, sagt er. „Wir werden versuchen, Bremen zu stoppen, dem Gegner Paroli zu bieten und die Serie kaputtzumachen.“ Man werde jedenfalls nicht nach Bremen fahren, „um einen Besuch abzustatten“, sondern wolle „ihnen wehtun“ und sich selbst „etwas Gutes tun“.
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