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FC Ingolstadt
30.09.2019

Am Ende wird es emotional

Verärgert: Ingolstadts Trainer Jeff Saibene (rechts) war letztendlich dennoch mit dem 0:0 gegen die SpVgg Unterhaching zufrieden. Daneben beobachtet Co-Trainer Carsten Rump das Geschehen.
Foto: Roland Geier

Der FC Ingolstadt und die SpVgg Unterhaching trennen sich 0:0. Nach dem Schlusspfiff geraten die Teams aneinander. Robin Krauße kritisiert die Zuschauer.

Als das Spiel zwischen dem FC Ingolstadt und der SpVgg Unterhaching bereits abgepfiffen war, kochten die Emotionen richtig hoch. Jeff Saibene diskutierte mit Sascha Bigalke, am Mittelkreis bildeten sich Spielertrauben. Nach der Partie war damit mehr Spektakel geboten, als in den 90 Minuten zuvor. Nach dem 0:0 in einer ereignisarmen Begegnung warten die Schanzer nun seit fünf Ligaspielen auf einen Sieg. Haching nahm den Punkt gerne mit, hat die Tabellenspitze in der 3. Liga zurückerobert.

Beklagen über das Unentschieden wollte sich am Ende keine der beiden Seiten. „Wir sind sehr zufrieden und nehmen den einen Punkt gerne mit, weil wir gegen den Spitzenreiter gespielt haben“, sagte FCI-Mittelfeldspieler Robin Krauße und holte zu einem Rundumschlag gegen das Ingolstädter Publikum aus. „Die Zuschauer gehen mir teilweise auf den Sack“, wählte Krauße drastische Worte. „Es wird ständig gepfiffen. Ich weiß nicht, was für einen Anspruch sie haben.“ Der Unmut der Fans war zum Teil nachzuvollziehen, bekamen sie doch an diesem Montagabend wenig Erbauliches zu sehen.

FC Ingolstadt: Debütant Gordon Büch überzeugt

Saibene nahm im Gegensatz zur 1:2-Niederlage gegen Bayern München II drei Änderungen vor. Auf den Außenbahnen begannen Caniggia Elva und Marcel Gaus für Patrick Sussek und Maximilian Beister. Der rotgesperrte Linksverteidiger Peter Kurzweg wurde durch Gordon Büch – gewöhnlich in der Bayernliga-Mannschaft im Einsatz – ersetzt. Der 23-Jährige wusste im Spiel nach vorne zu überzeugen, führte die Ecken aus und schlug mit seinem linken Fuß vielversprechende Flanken. Eine davon fand kurz vor der Halbzeit den Kopf von Stefan Kutschke, der das Tor verfehlte (40.). Es war eine der wenigen erfolgversprechenden Aktionen im ersten Durchgang. Größtenteils offenbarten beide Teams erhebliche Probleme im Spielaufbau. Am nächsten waren die beiden Teams einem Treffer bei zwei Kopfballchancen. Hachings Bigalke (13.) und Ingolstadts Dennis Eckert Ayensa (20) verfehlten jeweils.

Beide Teams vergeben gute Möglichkeiten

Knapp ging es zu Beginn der zweiten Hälfte zu, die Haching druckvoll begann. Gaus klärte mit einem beherzten Einsatz vor dem einschussbereiten Dominik Stroh-Engel (47.). Elva nach einer Einzelaktion (49.) und Eckert Ayensa mit einem noch abgefälschten Kopfball (56.) hätten ebenso treffen können wie Hachings Max Dombrowka, dessen Kopfball über die Querlatte rauschte (66.). Was überwog, waren fußballerische Unzulänglichkeiten, welche die Zuschauer zunehmend unruhiger werden ließen. Aus ihrer Lethargie wurden sie gerissen, als Gaus aus 18 Metern den linken Außenpfosten anvisierte (81.). Dem Siegtreffer nahe kamen beide Teams kurz vor dem Ende mit Kopfbällen nach Standards. Stephan Hain zielte knapp vorbei (88.), Kutschkes Versuch wurde von Nico Mantl pariert (90.+2).

Danach ertönte der Schlusspfiff und die Emotionen kochten hoch. „Er macht dumme Sprüche in Richtung unserer Bank, was nicht sein muss“, echauffierte sich Saibene über Bigalke. Und die Rudelbildung? „Die Sticheleien kommen von beiden Seiten“, meinte Krauße. „Das muss nicht sein.“

FC Ingolstadt 04 Buntic – Heinloth, Antonitsch, T. Schröck, Büch – Elva (70. Beister), Krauße, Thalhammer, Gaus (82. Sussek) – D. Eckert (73. Kaya), Kutschke

SpVgg Unterhaching Mantl – Schwabl, Winkler, Greger, Dombrowka – J.-P. Müller, Stahl, Hufnagel, Bigalke – Stroh-Engel (89. F. Dietz), Schröter (57. Hain) Schiedsrichter Sven Waschitzki (Essen) – Zuschauer 5784

Terminierung

Der DFB hat die letzten drei Spiele vor der Winterpause terminiert. Der FCI spielt am Samstag, 7. Dezember (14 Uhr), beim 1. FC Magdeburg. Danach stehen die Heimspiele gegen 1860 München (Montag, 16. Dezember, 19 Uhr) und Carl Zeiss Jena (Sonntag, 22. Dezember, 14 Uhr) an.

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