Bleibt Aufstiegstrainer Oral beim FC Ingolstadt?
Plus Beim FC Ingolstadt laufen die Planungen für die 2. Liga. Noch keine Entscheidung ist über die Zukunft von Trainer Tomas Oral gefallen. Ein Nachfolgekandidat ist Uwe Neuhaus.
Glückseligkeit beim FC Ingolstadt. Die Aufstiegsparty begann am Sonntag nach dem Schlusspfiff auf dem Rasen in Osnabrück, ging dann in der Kabine weiter. Nach der Rückkehr nach Ingolstadt wurde am Audi-Sportpark mit den wartenden Fans gefeiert, ehe eine lange Partynacht folgte.
„Z´ruck in die Heimat“ war auf den angefertigten Aufstiegs-T-Shirts, die sich die Spieler nach der 1:3-Pleite – der wohl schönsten Niederlage der Vereinsgeschichte – überstreiften, zu lesen. Der Verein sieht sich seinem Selbstverständnis nach als Zweitligist. Und dort wird er in der kommenden Saison nach zwei Jahren in der Drittklassigkeit wieder spielen. Es soll sich um kein Gastspiel handeln, die Schanzer wollen langfristig im deutschen Unterhaus bleiben. „Der Aufstieg war überlebensnotwendig“, sagte Präsident Peter Jackwerth. „Die 3. Liga geht eine kurze Zeit, aber nicht ewig.“ Während die 3. Liga finanziell ein Kraftakt ist, warten eine Etage höher deutlich größere Einnahmen. So steigen die TV-Einnahmen exorbitant an, auch Sponsoren und Zuschauergelder – sofern wieder mehr Fans zugelassen sind – vergrößern sich. „Jetzt schauen wir nach vorn. Wir müssen alles dafür tun, in der 2. Liga zu bleiben“, kündigte Jackwerth bereits wenige Minuten nach dem geschafften Aufstieg an. Daher haben die Planungen für die kommende Saison längst begonnen. Sicher scheint dabei wenig, einige Fragen sind noch zu klären.
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