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FC Ingolstadt
26.04.2019

Das nächste Lebenszeichen

Geht doch: Der FC Ingolstadt hat durch einen 1:0-Sieg gegen Dynamo Dresden den direkten Abstiegsplatz verlassen. Hier bejubeln (von links) Paulo Otavio, Phil Neumann, Sonny Kittel und Marcel Gaus den entscheidenden Treffer.
Foto: Roland Geier

Der FC Ingolstadt besiegt Dynamo Dresden mit 1:0 und verlässt die direkten Abstiegsplätze. Wie sich die Spieler den Aufschwung unter Trainer Tomas Oral erklären.

Dass der Fußball kaum erklärbar ist und irre Wendungen möglich sind, ist hinlänglich bekannt. Als aktuelles Beispiel dient der FC Ingolstadt. Wochenlang verliert er Spiel für Spiel, taumelt dem Abstieg entgegen. Dann kommt mit Tomas Oral ein neuer Trainer – bereits der vierte der Saison – und plötzlich ist die Mannschaft kaum wiederzuerkennen.

Nach dem hochverdienten 1:0-Erfolg gestern Abend gegen Dynamo Dresden hat der FCI unter Oral nun zehn Punkte in vier Partien gesammelt und zumindest vorübergehend den direkten Abstiegsplatz verlassen. „Vielleicht findet dieser Trainer die richtigen Worte und weiß, wie er uns zu packen hat“, sagte Sonny Kittel zum Aufschwung unter Oral. Björn Paulsen sprach nicht von mentalen Dingen, sondern der sportlichen Herangehensweise. „Wir pressen weniger, gehen geringeres Risiko ein“, analysierte der Däne.

Oral selbst sprach nach dem Erfolg gegen Dresden von einem „lebensnotwendigen“ Erfolg und einem „überragenden Gesicht“ der Mannschaft. In der Tat überzeugte der FCI, machte sich das Leben aber selbst unnötig schwer, da er vor allem in der zweiten Halbzeit zahlreiche Chancen zum Teil leichtfertig vergab. Weil die Defensive aber sicher stand und kaum etwas zuließ, reichte das Tor von Sonny Kittel, der einen Freistoß in den Winkel beförderte, zum Sieg (47.). „Wir haben in den vergangenen Wochen sehr viel Wert auf Standardsituationen gelegt“, sagte der Torschütze zu seinem Treffer.

FC Ingolstadt lässt zahlreiche Chancen liegen

Schon in der ersten Hälfte hatten die Schanzer, bei denen Mergim Mavraj den angeschlagenen Jonatan Kotzke ersetzte, den Vorwärtsgang eingelegt. Dario Lezcano boten sich in der Anfangsphase drei Möglichkeiten. Mit einem Flugkopfball traf er erst das Außennetz (3.), dann war bei zwei Schüssen aus guter Position Markus Schubert Endstation (11., 16.). Dresdens Torhüter vereitelte im Anschluss auch eine Gelegenheit von Marcel Gaus (24.). Die beste Dynamo-Chance hatte Dzenis Burnic, der einen Freistoß aus 25 Metern knapp über das Tor beförderte (41.).

Besser machte es nach Wiederanpfiff Kittel. Diese Führung hätten die Schanzer im Anschluss ausbauen können. Lezcano (52.), Stefan Kutschke (59.) und der eingewechselte Thomas Pledl (74.) verfehlten das Tor knapp. Ein Treffer von Lezcano fand keine Anerkennung, da Schiedsrichter Daniel Schlager ein Foul von Kutschke an Schubert gesehen hatte. Dresden war zwar bemüht, erzeugte allerdings keinerlei Durchschlagskraft. Wie schnell es im Fußball gehen kann, zeigte sich in der 77. Minute, als ein Freistoß von Niklas Kreuzer hauchdünn am Ingolstädter Tor vorbeiflog.

FC Ingolstadt: Daumendrücken für Stefan Leitl

Doch der FCI blieb in der Chancenverwertung fahrlässig. Erst vergab Kittel (81.), dann zweimal Pledl das 2:0. Einmal schoss er über das Tor (81.), danach lenkte Schubert seinen Schlenzer über die Latte (84.). Beinahe hätte sich der Chancenwucher gerecht. Dynamo erzielte tatsächlich noch ein Tor (91.), das zurecht nicht gegeben wurde, da sich Moussa Koné im Abseits befunden hatte.

Ohne Wermutstropfen blieb der Auftritt des FCI freilich nicht. Am kommenden Samstag müssen die Ingolstädter in Hamburg auf Kittel verzichten, der bei seiner Auswechslung wegen Zeitspiels seine fünfte Gelbe Karte sah. Kittel, der die Verwarnung nicht verstehen konnte, blickte nach vorn. „Wir haben die Konkurrenten unter Druck gesetzt“, meinte er. Am heutigen Samstag werden die Ingolstädter ihrem ehemaligen Trainer Stefan Leitl die Daumen drücken, der mit Greuther Fürth beim 1. FC Magdeburg, der nun zwei Zähler hinter dem FCI zurückliegt, zu Gast ist.

FC IngolstadtTschauner – Neumann, Paulsen, Mavraj, Otavio – Kerschbaumer (68. Pledl), Cohen, Gaus, Kittel (86. Träsch) – Kutschke (78. Krauße), Lezcano Dynamo Dresden M. Schubert – Wahlqvist, F. Ballas, Gonther – Kreuzer, Burnic, Atik (77. Ebert), Nikolaou (84. L. Röser), Möschl (65. Kone) – Berko, Duljevic Schiedsrichter Daniel Schlager (Rastatt) – Zuschauer 11208 Tor1:0 Kittel (47.).

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