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FC Ingolstadt
30.07.2018

Erst der Sieg, dann die Hiobsbotschaft

Entschlossen: Konstantin Kerschbaumer (rechts) besiegte mit dem FC Ingolstadt Borussia Mönchengladbach (Christoph Kramer) im letzten Vorbereitungsspiel mit 1:0.

Analyse Welche Spieler des beim 1:0 gegen Borussia Mönchengladbach einen starken Eindruck hinterlassen haben. Doch nun fällt Christian Träsch aus.  

Vorbereitungspartien sind keine Pflichtspiele, das ist hinlänglich bekannt. Doch mit dem 1:0-Erfolg am Sonntagabend gegen Borussia Mönchengladbach blieb der FC Ingolstadt auch im siebten Testspiel ungeschlagen und geht mit „einem guten Gefühl“ in die neue Saison, wie es Trainer Stefan Leitl ausdrückte. Überbewerten wollte den durchaus verdienten Erfolg gegen den Bundesligisten aber niemand. „Gladbach hat noch zwei Wochen Vorbereitung vor sich. Das hat man gesehen, sie waren nicht so spritzig wie wir“, sagte FCI-Kapitän Marvin Matip ehrlich.

Doch zu diesem Zeitpunkt wusste noch niemand um die Schwere der Verletzung von Christian Träsch. Der 30-Jährige hat sich gegen Gladbach nach einem Luftzweikampf einen Kreuzbandriss zugezogen und wird sechs bis acht Monate ausfallen. Die NR fasst zusammen, welche Spieler sich in der Vorbereitung in den Vordergrund gespielt haben und am kommenden Samstag (15.30 Uhr) zum Ligaauftakt bei Jahn Regensburg auflaufen könnten.

Verteidigung Lediglich zwei Gegentore haben die Schanzer in der Vorbereitung hinnehmen müssen. Beim Sieg gegen Gladbach bildeten Frederic Ananou, Marvin Matip, Lucas Galvao und Marcel Gaus die Hintermannschaft. Es wäre eine Überraschung, würde in Regensburg nicht genau diese Viererkette auflaufen. Selbst Bundesligist Gladbach erspielte sich nur wenige Gelegenheiten. „Gladbach hat fußballerisch eine richtig gute Qualität“, sagte Leitl. „Dennoch haben wir aus dem Spiel heraus fast nichts zugelassen.“ Bei der besten Gladbacher Chance aus dem Spiel heraus hatten die Schanzer allerdings das Glück auf ihrer Seite, als Torben Müsel und kurzer Entfernung freistehend über den Querbalken köpfte (75.). Gerade das Innenverteiger-Pärchen Matip/Galvao agierte äußerst abgeklärt. „Man sieht in jeder Trainingseinheit, welche Erfahrung Lucas hat“, lobte Matip den brasilianischen Neuzugang. „Er ist aggressiv gegen den Ball und fußballerisch hervorragend. Damit macht er unser Spiel von hinten heraus variabler.“ Zum Ende der Partie rückte Galvao auf die linke Seite und Benedikt Gimber agierte innen. „Auch mit ihm habe ich ein gutes Gefühl, er bringt Verlässlichkeit“, so Matip. Auch Leitl lobte Gimber: „Benedikt hat sich nach seiner Einwechslung in jeden Ball geworfen und eine starke Mentalität gezeigt.“ Kaum Chancen auf die Startelf haben Phil Neumann und Paulo Otavio.

Mittelfeld Gegen Gladbach begannen Tobias Schröck, Almog Cohen und Konstantin Kerschbaumer. Schröck wurde von Leitl gerade erst zum Vize-Kapitän ernannt und zeigte in der Vorbereitung große Fortschritte. Als Alternative im defensiven Mittelfeld steht nach dem Kreuzbandriss von Christian Träsch lediglich noch Nico Rinderknecht parat. Die offensiver ausgerichteten Thomas Pledl und Sonny Kittel kamen erst in der Schlussphase in die Partie. Beiden zeigten, dass sie mit ihren Qualitäten das Spiel der Schanzer beleben. Ist Kittel nach seinem krankheitsbedingten Fehlen in Teilen der Vorbereitung bereits ein Kandidat für die Startelf? „Er weiß selbst, dass er noch etwas Zeit braucht und Nachholbedarf hat“, sagt Leitl. Daher kommt Kittel für die Regensburg-Partie wohl lediglich als Joker in Frage.

Angriff Im Zentrum hat Dario Lezcano, mit sechs Treffern bester Torschütze der Vorbereitung, Vorteile gegenüber Stefan Kutschke. Gegen Gladbach begannen auf den Außen die Neuzugänge Osayamen Osawe und Thorsten Röcher. Beide zeigten gute Ansätze, gefährlicher agierten allerdings die eingewechselten Agyemang Diawusie und Robert Leipertz. Leipertz etwa erzielte mit seinem ersten Ballkontakt nach Vorlage von Galvao das 1:0 (68.) und hatte eine weitere gute Gelegenheit. „Die Startelf gegen Regensburg kann schon wieder ganz anders aussehen als gegen Gladbach“, meinte Leitl, „die im zweiten Spiel gegen Fürth dann wieder.“

FC Ingolstadt 04Nyland (46. Knaller) – Ananou, Matip (85. Neumann), Galvao (85. Otavio), Gaus (62. Gimber) – Kerschbaumer (70. Pledl), Schröck (87. Rinderknecht), Cohen (46. Träsch, 75. Kittel) – Osawe (64. Diawusie), Lezcano (64. Kutschke), Röcher (64. Leipertz).

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