FC Ingolstadt: Die Stimmen zum Aufstieg
Plus Während Präsident Peter Jackwerth bereits an die Zukunft des Vereins denkt, wollen die Spieler des FC Ingolstadt einfach nur feiern. Was Trainer Tomas Oral, Fatih Kaya, Filip Bilbija und Fabijan Buntic zur Rückkehr in die 2. Liga sagen.
Aus den Kabinen war Ballermann-Musik zu hören, die Spieler grölten lautstark mit. Die Freude und die Erleichterung beim FC Ingolstadt nach dem Aufstieg in die 2. Liga war riesig. Die „DJs“ Fatih Kaya und Dennis Eckert Ayensa heizten die Stimmung bei den Schanzern an. Die Neuburger Rundschau hat vor Ort Stimmen zum Aufstieg gesammelt.
Peter Jackwerth (Vorstandsvorsitzender): „Es war eine Nervenschlacht. Die vergangenen beiden Jahre haben mich allgemein fünf Jahre älter gemacht. Nach dem 0:2 war es kritisch, aber glücklicherweise ist kurz danach unser Tor gefallen. Dann sind bei Osnabrück die Köpfe runtergegangen. Dass der VfL alles versucht, war uns vorher klar. Leider haben wir unsere Konter nicht gut zu Ende gespielt und es spannender gemacht als nötig. Der Aufstieg ist für uns überlebensnotwendig, die 3. Liga geht kurze Zeit, aber nicht ewig. Das haben wir immer gesagt. Die 3. Liga ist saustark. Dort den Aufstieg zu schaffen, ist eine tolle Geschichte. Die 2. Liga bietet uns natürlich ganz andere Möglichkeiten. Der Charakter der Mannschaft ist überragend. Wenn man sieht, wie sich gegenseitig auf dem Platz anfeuert. Die Mischung zwischen jung und alt stimmt. Die Spieler gehen durch dick und dünn. Die Entwicklung von Filip Bilbija ist unglaublich. Fußballtechnisch ist er ein super Kicker, sein Instinkt ist top. Jetzt muss er nur noch körperlich zulegen, der Schlacks. Aber man darf nicht nur ihn nennen. Auch andere junge Spieler wie Fathi Kaya haben eine tolle Entwicklung genommen.“
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